Das Mittelalter Rollenspiel Wartales rund um das Management einer Söldnertruppe startet seit dem Ende seiner Early Access Phase auf Steam durch. Entwickler Shiro hat sich nun, vertreten durch seinen CEO Nicolas Cannasse, mit beachtlichen Zahlen zu Wort gemeldet und bei der Community bedankt:
Wir sind überwältigt und dankbar für das positive Feedback der Community. Über 600.000 Spielerinnen haben mittlerweile die Welt von Wartales erkundet, und viele von euch haben Hunderte von Stunden damit verbracht, das Spiel zu genießen und eure Entdeckungen mit anderen zu teilen. Vielen Dank, das bedeutet uns sehr viel!
Zu der schieren Masse an über 600.000 verkauften Kopien kommen nochmal mehr als einer Million Vermerke auf den Steam Wishlisten von Spielern. Da Wartales bisher nur auf Steam sowie auf GOG zu bekommen ist, dürfte die klare Mehrheit erfahrungsgemäß auf Valves Plattform zugeschlagen haben.
Wartales: Erwartbarer Erfolg nach Release
Wartales wanderte lange Zeit eher unauffällig im Early Access vor sich hin, aber mit der Zeit reifte das Spiel heran, und auch wir waren letztendlich von der Releasefassung begeistert. Und auch die mehr als 15.000 Reviews auf Steam sind sich fast einig: 91 Prozent geben einen Daumen hoch
.
Worum geht es in Wartales eigentlich? Ihr verwaltet in einer Welt, die von der Großen Pest verwüstet wurde, eine Söldnerkompanie. Der Kampf um Ressourcen und Geld steht im Vordergrund, wofür ihr mit der Zeit fortlaufend neue unerfahrene Mannen und Frauen in eure Reihen aufnehmt.
Im Laufe einer Kampagne in der Open-World wachsen sowohl diese zu kampferprobten Kräften, als auch euer Lager zu einer echten Heimstatt heran. In rundenbasierten Kämpfen erledigt ihr Aufträge für verschiedenste Dienstherren und deckt mit der Zeit die wechselhafte Geschichte des kriegsversehrten Landes auf.
Wenn ihr nach ein wenig Hilfe zum Einstieg in die teils unbarmherzige Welt von Wartales sucht, dann sei euch unser Guide mit einigen Tipps ans Herz gelegt.
Gehört ihr zu den 600.000 überwiegend zufriedenen Käufern oder vielleicht noch zu den über einer Million, die das Spiel gerne ihr Eigen nennen würden? Oder reizt euch das Spiel überhaupt? Wenn ja, warum? Was stört? Und natürlich: Was gefällt euch, konträr dazu, an dem Mittelalter-Söldnerspiel besonders gut? Schreibt uns eure Sicht der Dinge gerne in die Kommentare!
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