Glück müsste man haben. Dann würde man nicht nur ständig im Lotto gewinnen, sondern auch mal Items im Wert von einer halben Million Dollar auf seinem Steam-Konto finden. Gebt es zu: Ihr habt nach dieser Meldung auch sofort euren Steam-Account geöffnet und nachgeschaut, was bei euch so auf dem Konto herumlungert. Keine Sorge: Mir ging es ganz genauso. Und ich habe sogar etwas gefunden!
Nachdem ich meinen persönlichen Steam-Account jahrelang nur sporadisch genutzt habe, war ich ziemlich überrascht, dass sich in meinem virtuellen Wallet tatsächlich Geld befand. Das unverhoffte Guthaben hat zwar deutlich weniger Nullen als der Betrag, den der glückliche Counter-Strike-Spieler vor ein paar Wochen auf seinem Konto vorfand. Ehrlich gesagt gibt es sogar nicht eine einzige Null in dem Betrag.
Aber nichtsdestotrotz ist es Geld, mit dem ich bei Steam einkaufen kann. Und daraus ergibt sich ein völlig neues Problem. Aber bevor ich darauf zu sprechen komme, muss ich mir erstmal selbst einen Überblick verschaffen, woher die Knete überhaupt kommt. Seid ihr dabei?
Den Staub vom Steam-Konto pusten
Ich habe mich seit Jahren nicht mehr ernsthaft mit meinem Steam-Account beschäftigt. Das hat zwei Gründe:
- Ich spiele inzwischen nicht mehr so viel wie früher, tatsächlich reizt mich nach Jahren der Apathie allenfalls Starfield. Ein Baldur's Gate 3 mit einer Spielzeit von 200 Stunden lässt mich selbst als alter Fan der Reihe erschaudern.
- Wenn ich dann doch mal den PC für was anderes als die Arbeit benutze, bin ich fast immer auf Redaktions-Accounts unterwegs. Schließlich ergibt es Sinn, dass wir bei GameStar Keys für Test- und Vorabversionen auf gemeinsamen Konten aktivieren, damit möglichst viele Redaktionsmitglieder spielen können.
Entsprechend fühlte ich mich kürzlich wie eine Bundeskanzlerin im Neuland Internet, als ich auf Steam meine Kontoinformationen durchging. Da wäre zum einen die letzten großen Steam-Updates, die Optik und Handhabe des Clients stark überarbeitet haben. Unter anderem ist der Login inzwischen ganz anders, aber auch bequemer als früher. Mehr dazu im Video:
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