Es gibt Menschen, die mit Suicide Squad: Kill the Justice League gerade viel Spaß haben - und zwar nicht wenige!
Mehr als 13.400 Spieler haben bei Steam in der Spitze gleichzeitig gespielt. Das Problem: Es waren dennoch viel zu wenige. Angesichts stetigt steigender Produktionskosten und langer Entwicklungszeit dürfte man bei Entwickler Rocksteady und Publisher Warner Bros. Games eher in den Krisenmodus geschaltet haben, als die Sektkorken knallen zu lassen.
Hat Suicide Squad: Kill the Justice League so eine Zukunft? Bei GameStar Plus erkläre ich mit einem Blick auf die Zahlen und das vermutliche Budget des Titels, warum das Live-Service-Game nicht nur spielerisch enttäuscht, sondern auch wirtschaftlich wahrscheinlich zum ersten großen Flop des Jahres 2024 wird.
Ein Flop für manche, eine wilde Sause für andere
Das reservierte Medien-Echo mit mäßigen Testwertungen hat bestimmt jeder mitbekommen, der auf Suicide Squad: Kill the Justice League gewartet hat. Dazu kam der kübelweise über Entwickler Rocksteady ausgekippter Spott und Ärger für ihre und Publisher Warner Bros. Games Entscheidung, Suicide Squad als ein Live-Service-Game zu veröffentlichen.
Ich bin ganz ehrlich: In weiten Kreisen der Spielepresse galt das Spiel schon vorab als programmierter Flop. Entsprechend sahen viele Kollegen inklusive mir unsere Vorurteile bestätigt, als es erst keine Review-Codes zu Suicide Squads gab und dann schnell Berichte über immer gleiche Missionen, unübersichtliches UI-Design und fehlenden Feinschliff die Runde machten.
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