Wertung: Tempest 4000 im Test - E.T. nach Hause torpedieren

Wertung für PC
73

»Tempest heißt Sturm, der Name ist Programm: Wer sich hineinwagt, erlebt ein einmaliges Abenteuer oder wird vom Winde verweht.«

GameStar
Präsentation
  • feuerwerkartige Optik
  • stimmige Vektor-Grafik
  • satte Sounds
  • visuelle Effekte schränken Sicht ein
  • peinliche deutsche Übersetzung

Spieldesign
  • zeitloses Spielprinzip
  • Tastatur- und Gamepad möglich
  • Dauerfeuerfunktion
  • Power-ups erfordern taktischen Einsatz
  • gewöhnungsbedürftige Steuerung

Balance
  • Mini-Tutorial
  • faire Wiedereinstiegspunkte im Classic-Modus
  • Tasten nicht umbelegbar
  • keine einstellbaren Schwierigkeitsgrade
  • für Durchschnittsspieler schnell frustrierend

Story/Atmosphäre
  • Spielautomaten-Flair
  • Nostalgiebonus
  • Online-Ranglisten
  • abstrakt dargestelltes Szenario
  • Musik nur aus dem Technogenre

Umfang
  • 100 Levels
  • 38 Musikstücke
  • Wiederspielwert durch Highscore-Listen
  • wenige und sich kaum unterscheidende Spielmodi
  • keine Multiplayerkomponente

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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