Souls-likes sind wirklich nicht jedermanns Sache. Klar kann es Spaß machen, sich in einen wirklich harten Gegner zu verbeißen, und sich Schritt für Schritt und Tod für Tod an die perfekte Siegtaktik heranzutasten. Aber nicht jeder hat den dafür benötigten Frustpelz.
Das war anscheinend auch den Entwicklern von Mercury Steam bewusst, als sie Blades of Fire konzeptionierten. Also haben sie Souls-typische Elemente zwar integriert, aber auf ein milderes Niveau heruntergekurbelt.
Und um Metroidvania-Eigenschaften erweitert. Und um jede Menge Loot. Und um detailliert personalisierbare Waffen, die sehr schnell kaputt gehen. Und um Schmiede-Minigames. Klingt irgendwie nach zu viel des Guten? Ist es auch.
Das dynamische Duo
Aran de Lira, der Held des Spiels, hat eine Mission: Königin Nerea zu töten, die das Fantasy-Reich von Blades of Fire mit ihren bizarren Horden unterjocht und auch noch einen mächtigen Zauber gewirkt hat, der den Stahl der Welt zu Stein erstarren lässt. Aber auf dem Weg zu einer toten Königin warten nicht nur Action, Abenteuer und sehr gezielter Waffeneinsatz, sondern auch eine weitestgehend offene Welt, in der ihr euch selbst zurechtfinden müsst.
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