Fazit: The Book of Boba Fett: An The Mandalorian kommt es noch nicht heran

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Fazit der Redaktion

Fabiano Uslenghi
@StillAdrony

Ich zähle mich zu den Fans, die von Anfang an von Boba Fett fasziniert waren. Wer ist dieser mysteriöse Kopfgeldjäger, der einfach mal so Han Solo abführen darf? Auch in den späteren Filmen, Büchern oder Serien hat mir Boba immer gut gefallen. Ich wünschte mir zudem, Star Wars 1313 wäre nie eingestellt worden. Aber gut, das ist ein anderes Dilemma. Bei The Book of Boba Fett komme ich dann aber doch ins Grübeln. Denn so cool Boba auch ist, taugt er in der ersten Folge noch nicht zum Protagonisten. Der wortkarge Krieger, der ein bisschen böse und ein bisschen lieb ist, aber sonst wenig beiträgt, fesselt mich nicht gerade vor den Bildschirm. Zumal Boba noch nicht die Gelegenheit hatte, wirklich zu glänzen. Da war sein Auftritt in The Mandalorian eindrucksvoller.

Abgesehen von Boba gab es auch noch nicht viel, mit dem sich die Serie in eine gute Position gebracht hätte. Klar, ich brenne darauf, mehr von der Unterwelt zu sehen. Aber die Ausgangslange kurz vor dem Abspann hat es nicht geschafft, mich unbedingt auf den Release der nächsten Folge heiß zu machen. Mal sehen, ob die nachfolgenden Episoden die Schubvektorsteuerung nochmal herumreißen können.

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