Der Design Director Todd Howard von Bethesda (The Elder Scrolls 5: Skyrim) kann nicht verstehen, warum andere Entwicklern keine Mod-Tools veröffentlichen, mit denen Spieler ihre eigenen Projekte umsetzen können. Laut Howard mache dies ein Spiel nämlich zu einem besseren Erlebnis.
Im Interview mit der englischsprachigen Spielewebsite G4 spricht Howard außerdem über kommende Erweiterungen zu Skyrim. Diese sollen anders als bei vielen Entwicklern nicht als viele kleine Inhalts-Erweiterungen erscheinen. Stattdessen werden sie eher den Umfang eines Expansion-Packs haben.
»DLC-Erweiterungen werden eine Menge Zeit in Anspruch nehmen, weil sie sehr viele Inhalte bieten werden«, verrät Howard. Auf die Frage, ob es mit dem ersten Content-Patch auch reitbare Drachen geben wird, sagt Howard: »Mal sehen«.
Statt sich darauf zu konzentrieren, immer neue DLC-Packs mit neuen Inhalten zu veröffentlichen, setzt der Entwickler Bethesda auf das Creation-Kit und feiert damit Riesenerfolge. The Elder Scrolls 5: Skyrim gehörte 2011 zu den erfolgreichsten Spielen des Jahres. Nur der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3 erzielte noch mehr Gewinne als der Rollenspiel-Epos.
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