Mehr Individualität
In den ersten Versionen von The Forest gab es wenig zum Craften und wichtige Objekte tauchten noch stets an derselben Stellen auf. Inzwischen gibt es auch bei diesen Dingen mehr Vielfalt im Spiel.
So liegt die Yacht jetzt stets an einem anderen Ort vor Anker, die Taschenlampe lässt sich mit Batterien füttern und das Feuerzeug tauschen wir gegen eine Fackel ein. Beim eigenen Unterschlupf haben wir jetzt die Wahl zwischen der klassischen kleinen Hütte, einem mittelgroßen Haus und sogar einem Baumhaus. Wer möchte kann mit dem Hausboot sogar aufs Meer oder einen See ziehen. Doch Vorsicht, da war ja die Sache mit den Haien!
Baumaterialien lassen sich inzwischen besser horten, teilweise kann man die Lagerplätze sogar nochmal andernorts positionieren. Und auch unser Rezeptebuch hat neue Seiten bekommen. Dank neuer Pflanzen und Heilkräuter können wir Medizin machen und uns selbst verarzten.
Die schönere Insel
Auch an der Performance wurde gearbeitet: Waren anfangs längeren Spiele-Sessions kaum möglich, weil irgendwann schlagartig die Bildrate einbrach, läuft The Forest nun deutlich stabiler. Auch die Licht- und Schattendarstellung wurde von einigen Darstellungsfehlern befreit und um neue Effekte erweitert, optional lassen sich Farbfilter wie bei Filmen zuschalten.
Am Sound wurde dagegen weniger gearbeitet, das steht also noch auf der To-Do-Liste, auch wenn die Sounds bereits jetzt regelmäßig in den Chance-Logs der Patches auftauchen. Cool: Bei Feindkontakt gibt es jetzt passende Musikuntermalung. Und wenn wir unsere Ausdauer beim Hören des Walkmans wieder aufladen, bekommen wir das inzwischen auch angezeigt - schöne kleine Verbesserungen.
Wesentlich gespannter als auf neue Geräusche und Interface-Anpassungen sind wir allerdings auf den angekündigten Koop-Modus, der dem Spiel eine ganz neue Dimension verleihen könnte.
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