Fazit: The Inner World: Der letzte Windmönch im Test - Kombiniere Wutbürger mit Faust

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Hach, was für ein herzliches Wiedersehen mit alten Bekannten! Ich habe mich sehr gefreut, mit Robert, Laura und natürlich Hack zurück nach Asposien zu reisen und erneut Schrofs, Wollmäuse, Flötennasen und andere schrullige Wesen zu treffen. Studio Fizbin hat die Stärken des Vorgängers konsequent mit viel Leidenschaft und Herzblut ausgebaut und ein herzerwärmendes, emotionales wie witziges und toll geschriebenes Adventure erschaffen, dessen Universum spätestens mit diesem Teil nicht mehr aus der deutschen Adventure- und Spielehistorie wegzudenken sein wird.

Von der thematischen Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus hätte ich mir persönlich etwas mehr Gesellschaftskritik gewünscht, aber der locker-witzige Umgang mit der Geschichte ist sehr gelungen und wirkt nie erzwungen. Das Spiel weckt Empathie und ermöglicht auf eine sehr familienfreundliche Art einen guten ersten Kontakt mit den schwierigen Themen Hass, Ausgrenzung und Faschismus.

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