Wir haben The Iron Oath im Early Access ausprobiert, eine Söldnerbande mit vielen Stärken und Schwächen gegründet, den Anfang einer düsteren, toll geschriebenen Story erlebt und uns mit Banditen und unheimlichen Monstern geprügelt.
Im Spiel nehmt ihr Aufträge für Adelshäuser an, schickt eure Truppen in Dungeons und auf Schlachtfelder, plündert Schätze, besiegt abgedrehte Viecher und kümmert euch nach getaner Arbeit um Verletzungen. Macht ihr eure Sache gut, verbessert das euren Ruf und ihr erhaltet nach und nach bessere Aufträge mit größeren Herausforderungen, erhaltet Zugang zu diversen Upgrades für eure Kompanie und bekommt bessere Preise auf dem Marktplatz.
- … ihr auf düstere Fantasy steht.
- … ihr gern mit Gruppenkombinationen experimentiert.
- … ihr schwere Spiele mit harten Konsequenzen mögt.
- … ihr Pixel-Art doof findet.
- … ihr große Schlachten wollt.
- … euch Zufallselemente nerven.
Das alles wird mit coolem Pixel-Art und einem richtig geilen Soundtrack präsentiert, hat sehr gute Texte, aber keine Sprachausgabe oder irgendwelche Zwischensequenzen. Zudem existiert das Teil derzeit ausschließlich in englischer Sprache. Eine deutsche Übersetzung ist für die Zukunft angedacht, fehlt derzeit aber noch. Tatsächlich bietet das Spiel noch eine sehr überschaubare Menge an Inhalten, der bisher vorhandene Story-Teil kann an einem ausgedehnten Nachmittag durchgespielt werden. Was vorhanden ist, macht aber schon jetzt Hoffnung auf ein echtes Genre-Highlight.
Die Story: Nicht originell, aber spannend
The Iron Oath spielt in einer mittelalterlichen Welt, die von Monstern heimgesucht wird. In den Dörfern und Städten wird nach Söldnern gesucht, die verschollene Familienmitglieder auffinden und Monsterhöhlen ausräuchern. Euer Job ist es, diese Söldner anzuheuern, zu bezahlen, im Kampf und durch Dungeons zu führen und sie auszurüsten und zu verarzten.
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