The Iron Oath im Test: Wenn ihr Taktik-Rollenspiele liebt, behaltet diesen Geheimtipp im Auge!

Im Early-Access-Test macht The Iron Oath einen fabelhaften Ersteindruck. Wahnsinnig viel fürs Geld wird derzeit aber noch nicht geboten.

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Wir haben The Iron Oath im Early Access ausprobiert, eine Söldnerbande mit vielen Stärken und Schwächen gegründet, den Anfang einer düsteren, toll geschriebenen Story erlebt und uns mit Banditen und unheimlichen Monstern geprügelt.

Im Spiel nehmt ihr Aufträge für Adelshäuser an, schickt eure Truppen in Dungeons und auf Schlachtfelder, plündert Schätze, besiegt abgedrehte Viecher und kümmert euch nach getaner Arbeit um Verletzungen. Macht ihr eure Sache gut, verbessert das euren Ruf und ihr erhaltet nach und nach bessere Aufträge mit größeren Herausforderungen, erhaltet Zugang zu diversen Upgrades für eure Kompanie und bekommt bessere Preise auf dem Marktplatz.

Passt zu euch, wenn …
  • … ihr auf düstere Fantasy steht.
  • … ihr gern mit Gruppenkombinationen experimentiert.
  • … ihr schwere Spiele mit harten Konsequenzen mögt.
Passt nicht zu euch, wenn …
  • … ihr Pixel-Art doof findet.
  • … ihr große Schlachten wollt.
  • … euch Zufallselemente nerven.

Taktik-Rollenspiel The Iron Oath zeigt, was euch ab sofort im Early Access erwartet Video starten 1:00 Taktik-Rollenspiel The Iron Oath zeigt, was euch ab sofort im Early Access erwartet

Das alles wird mit coolem Pixel-Art und einem richtig geilen Soundtrack präsentiert, hat sehr gute Texte, aber keine Sprachausgabe oder irgendwelche Zwischensequenzen. Zudem existiert das Teil derzeit ausschließlich in englischer Sprache. Eine deutsche Übersetzung ist für die Zukunft angedacht, fehlt derzeit aber noch. Tatsächlich bietet das Spiel noch eine sehr überschaubare Menge an Inhalten, der bisher vorhandene Story-Teil kann an einem ausgedehnten Nachmittag durchgespielt werden. Was vorhanden ist, macht aber schon jetzt Hoffnung auf ein echtes Genre-Highlight.

Sascha Penzhorn
Sascha Penzhorn

Shining Force, Advance Wars, Fire Emblem – Sascha hat Rundenstrategie schon immer geliebt. Das Zusammenstellen der perfekten Gruppe, das Abstimmen von Fertigkeiten und Ausrüsten und vor allem ruhige Schlachten, in denen man keine 32 Millionen Spielzüge gleichzeitig ausführen muss, um nicht plötzlich von einem Zerg Rush überrannt zu werden wie im Echtzeit-Genre. Wie schön, dass es dank Kickstarter und Early Access endlich wieder mehr Rundenstrategiespiele gibt! Darum war es auch keine schwere Entscheidung, sich direkt auf The Iron Oath zu stürzen.

Die Story: Nicht originell, aber spannend

The Iron Oath spielt in einer mittelalterlichen Welt, die von Monstern heimgesucht wird. In den Dörfern und Städten wird nach Söldnern gesucht, die verschollene Familienmitglieder auffinden und Monsterhöhlen ausräuchern. Euer Job ist es, diese Söldner anzuheuern, zu bezahlen, im Kampf und durch Dungeons zu führen und sie auszurüsten und zu verarzten.

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