Seite 4: The Movies

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Worum geht's da?

3

Greif' den Star!

4

Kein Interface? Kann das gut gehen?

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Kein Interface? Kann das gut gehen?

Sie nehmen eine Figur, bekommen mit einer schimmernden Linie ein Gebäude angezeigt und können dort die Karriere der Figur bestimmen: Hier wird ein Schauspieler angestellt.

Aber eine Frage zur Steuerung an Herrn Molyneux: »Schön, dass der Einstieg einfach ist, was aber tust du für Genre-Fans, Spiele-Profis, die die bewährte Art der Steuerung von Aufbauspielen mögen, mit all ihren Icons, Tabellen, Shortcuts und so weiter?« Seine Antwort: »Das neue System bietet mehr Möglichkeiten, logische Dinge zu tun. Das alte Interface hat das eher behindert. Ein Beispiel: Wenn du einen fertigen Film im Büro der Drehbuchautoren ablegst, machen die eine Fortsetzung; wenn du den Autoren einen Star zugesellst, schreiben sie den Film mit ihm als Hauptfigur. Wollte man solche Interaktionen über Menüs regeln, wäre das sehr umständlich.« Klingt stimmig. Wir können zum jetzigen Stand noch nicht sagen, wie sich diese sehr ungewöhnliche, direkte Art der Steuerung im eigentlichen Spiel bewährt, innovativ und intelligent ist sie aber allemal.& White 2 kommt es übrigens auch zum Einsatz. Interface from Hell Die erste Variante des Interface von The Movies bestand aus rund 20 Icons und Mini-Anzeigen. Nach der Überarbeitung sind es weniger als fünf.Ihre Filme entstehen im mächtigen Filmbaukasten.

Ihre wichtigen Schauspieler werden links als Portraits inklusive zentraler Infos angezeigt.

wollen. Sie können schlicht nur den Rahmen festlegen und das Programm den Film in der gewünschten Qualität machen lassen. Falls Ihnen der Streifen nicht gefällt, ändern Sie einfach per Schieberegler die Stimmung: einen Dialog von fies zu lustig, eine Liebesszene von dramatisch zu kuschelig. Alternativ nehmen Sie alles selbst in die Hand, wählen die Option »komplex« und spielen für eine Stunde Regisseur: Komplexe Filme folgen in sieben Schritten (Szenen) den Regeln eines echten Films, von der Vorstellung des Helden über erste Konfrontation mit dem Gegner/Rivalen bis zum Konflikt am Ende. Dabei wählen Sie das Set (das Sie vorher kaufen müssen), Klamotten und Makeup der Stars, Requisiten (die Sie ebenfalls kaufen müssen) und noch vieles mehr. Je nachdem wie erfahren Ihre Schauspieler sind, haben Sie mehr oder weniger Auswahl bei der Art der Szenen. Das Spiel bewertet bei jeder Ihrer Änderungen, ob sie den Film besser macht. Den fertigen Streifen können Sie im Spiel ansehen, er wird zudem auf Ihrer Festplatte als MPEG-File abgelegt, damit Sie ihn auch Freunden schicken können, die das Spiel nicht besitzen. Sie dürfen sogar eigene Dialoge per Mikro aufnehmen und einfügen! Die besten Filme will Lionhead auf der eigenen Webseite im Rahmen von monatlichen Wettbewerben prämieren und bei Filmfestivals einreichen.(GUN)

Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2005.