The Outer Worlds ist das neueste Projekt von Obsidian Entertainment, der Macher von Fallout: New Vegas, und wird möglicherweise einwas mit dem vorherigen Rollenspiel des Studios gemein haben: Entgegen erster Informationen könnte es doch Mods unterstützen.
Das hat die Webseite GameInformer am 6. Februar in einem Interview mit den Entwicklern erfahren. In dem Video feuert die Webseite ganze 131 Fragen aan das Team, das entsprechend kurz und bündig antwortet. Entsprechend auch der Name der Fragerunde: »Rapid-Fire Questions«.
Viele der Fragen sind hier zudem eher scherzhaft gemeint. Unter anderem will der Interviewer zum Beispiel wissen, ob das Team manchmal darüber nachdenkt, The Outer Worlds als isometrisches Rollenspiel zu entwickeln, nur damit man die Arbeiten einfach innerhalb eines Monats beenden kann.
Modunterstützung wird nach Release in Betracht gezogen
Viele Informationen zur Modunterstützung sind noch nicht bekannt. Der Entwickler sagte nur, dass sie diese Funktion erst nach dem Release genauer untersuchen werden. Der Wille existiert also. Ob dieser auch in die Realität umgesetzt wird, ist bisher noch unbekannt.
"Ja, wir würden es lieben, wenn die Spieler modden können. Wir werden nach dem Release genauer untersuchen, welche Art von Modunterstützung wir liefern können."
Auch auf andere Fragen gingen die Entwickler ein. Einige der Antworten waren jedoch bereits zuvor bekannt. An dieser Stelle haben wir ein paar der Informationen aus dem Interview unabhängig davon noch einmal zusammengetragen.
- Es wird keine 3rd-Person-Perspektive geben
- Es gibt einen Tag-Nacht-Zyklus
- Es wird keine Mikrotransaktionen geben
- Es gibt Hacking, aber kein Hack-Minispiel
- Es gibt ein Ruf-System, aber kein Moral-System
- Es sind verschiedene Enden geplant
The Outer Worlds soll noch in diesem Jahr erscheinen. Ein genaues Releasedatum gibt es bisher noch nicht.
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