Die beiden Community-Manager vom Entwicklerstudio CD Projekt RED, Marcin Momot und Tadek Zielinski, haben sich kürzlich einer Frage-Antwort-Runde gestellt und dabei einige neue Details zum kommenden Fantasy-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt preisgegeben.
Unter den insgesamt 20 Fragen waren auch einige zu den Reittieren und ihrer Funktionalität im Spiel. Ein Verlust des eigenen Pferdes im Spielverlauf wird demnach nicht möglich sein. Und sollte dem Spieler sein reitbarer Untersatz doch einmal abhanden kommen, reicht ein Pfiff aus, um ihn zurückkehren zu lassen. Außerdem wird das Pferd über ein eigenes Inventar verfügen, in dem Gegenstände und andere Dinge abgelegt werden können.
Ein weiteres größeres Thema der Frage-Antwort-Runde waren die bereits in früheren Serien-Ablegern so wichtigen Tränke. Laut Momot und Zielinski wurde das Tränke-System in The Witcher 3: Wild Hunt einmal mehr komplett überarbeitet. So kann Geralt sein Zauberwasser nun auch während eines Kampfes zu sich nehmen.Ob dieser Umstand Geralt dabei hilft, auch gegen übermächtige Gegner zu bestehen, darf bezweifelt werden. Der Hexer sollte sich also recht vorsichtig durch die offene Spielwelt bewegen, denn seine Gegner passen sich nicht seinem Level-Fortschritt an. Wer also in unbekannte Regionen vorstößt, kann auch schon einmal auf noch unbesiegbar erscheinende Feinde treffen.
Zu guter Letzt gingen die beiden Projekt-RED-Mitarbeiter zudem noch einmal auf die verästelte Hintergrundgeschichte in The Witcher 3: Wild Hunt ein. Anders als im letzten Ableger wird es dieses Mal keine zwei vollkommen separaten Wege geben, das Spiel durchzuspielen. Stattdessen setzt das Entwicklerteam auf bedeutsame Auswahlmöglichkeiten und daraus resultierende Konsequenzen - laut Zielinski ein Markenzeichen der Witcher-Reihe. Dabei sollen die Spieler aber die komplette Geschichte erleben können und sich nicht für einzelne Zweige entscheiden müssen.The Witcher 3: Wild Hunt Q&AThe Witcher 3: Wild Hunt - Screenshots
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