The Witcher: Monster Slayer nutzt Augmented Reality, über die Spielelemente durch die Smartphone-Linse direkt in der echten Welt auftauchen. Wer mit Ingress oder Pokémon Go vertraut ist, findet sich hier schnell zurecht.
Ihr steuert den eigenen Avatar durch die Spielwelt, indem ihr selbst durch die Welt lauft, interagiert mit interessanten Orten und sammelt keine Pokémon, sondern Kräuter, redet mit NPCs, um Aufträge zu bekommen, oder bekämpft Monster.
Auf Letzteres legt The Witcher: Monster Slayer seinen Schwerpunkt. Nebenbei levelt ihr euren eigenen Hexer auf, verbessert seine Fertigkeiten und craftet Gegenstände. Klingt spaßig, aber der D'yaebl steckt im Detail.
- ... ihr ein anspruchsvolles Kampfsystem auf dem Smartphone erwartet.
- ... ihr Fans der düsteren Witcher-Welt seid.
- ... euch kurze Storyhäppchen mit kleinen Überraschungen gefallen.
- ... ihr kein echtes Geld für Free2Play-Spiele ausgeben wollt.
- ... ihr auf große, übergreifende und epische Geschichten Wert legt.
- ... ihr nicht zum Spielen nach draußen gehen wollt.
Der Autor
Holger Harth probiert gerne neue Spielerfahrung am PC und der Konsole aus. Nur am Smartphone hat es im ein einzelnes Spiel angetan. In Pokémon Go hat er seit 2016 bereits 4392 Kilometer zurückgelegt und 31758 kleine Monster gefangen. Er könnte jederzeit aufhören… Doch beim Witcher hat es ihn in den Fingern gejuckt. Vielleicht endlich ein Mobile Game, für das man nicht abfällig angeschaut wird, wenn man mit 20 anderen Leuten zum Raiden auf dem Bürgersteig steht.
Monsterjagd will gelernt sein
Seit etwa einer Woche habe ich The Witcher: Monster Slayer auf meinem Smartphone (Moto G Pro XT2043-7 mit 4 GB RAM) installiert und gehe auf dem Weg zum Einkaufen oder beim Spaziergang auf Monsterjagd. Überall auf der Karte tauchten plötzlich Ghule, Greife, Nekker, Sukkubi, Wasserweiber, Wyvern, Seehexen und wie sie alle heißen auf. Also alle Monster, denen man als erfahrener Witcher-Spieler schon mal auf den Deckel gegeben hat.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.