Fazit: Tormented Souls im Test: Wie Resident Evil und Silent Hill in ihren besten Zeiten

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Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Super, dass mehr und mehr Spieleschmieden den Survival-Horror der 90er exhumieren. Besonders würdig fand ich Song of Horrors Interpretation, allein die Knarrenkämpfe ließ es für mich vermissen. Entsprechend begeistert klemmte ich mich dann vor Tormented Souls, doch ich muss zugeben, dass der Einstieg kein Leichtes, wenn nicht sogar frustrierend war.

Denn ich musste erst mal herausfinden, wie Ressourcen- und Speicherstand-Management funktionieren. Abspeichern und Herumballern im Hurra-Stil führten nur dazu, dass ich das Spiel nach fast zwei Stunden von vorn beginnen ... wollte. Für den holprigen Start bin ich dennoch entschädigt worden: von den fordernden Kämpfen und der vielschichtigen Story. Letztere wird zwar nach Schema F aufgelöst, hielt mich aber ziemlich lang bei der Stange. Und das ist es, was am Ende für mich zählt.

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