Fazit: Total War: Rome 2 - Es wird groß

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Fazit der Redaktion

Michael Graf: »Multa fidem promissa levant«, sprach der Römerdichter Horaz: »Viel ankündigen schwächt das Vertrauen.« Angesichts der versprochenen Vielfalt könnte ich tatsächlich ins Grübeln kommen, ob sich Creative Assembly mit Rome 2 nicht übernimmt. Acht Fraktionen, die sich noch weit unterschiedlicher spielen als die von Empire? Ein dynamisches Politiksystem, das im Gegensatz zu den (recht aufgesetzten) Papst-Erlässen von Medieval 2 echten Tiefgang erzeugt? Armee-Verhaltensbefehle, kombinierte Land- und Seeschlachten, Bürgerkriege, realistische Sichtlinien, barbarische Bündnisse und eine deutlich erweiterte Strategiekarte? Noch dazu verknüpft mit spektakulären Schlachten?

Das klingt viel zu gut, um wahr zu sein. Oder besser: um fehlerfrei zu sein. Umso mehr Daumen drücke ich für einen glücklichen Endspurt. Denn ich halte es lieber mit Cicero: »Variatio delectat!« - »Vielfalt erfreut!« Und wenn diese Vielfalt dann nicht mit Bugs erkauft ist, kann's für Strategen doch kaum etwas Schöneres geben.

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