Im Humble Store bekommt ihr Jalopy gerade kostenlos. Dazu müsst ihr nur nur den Newsletter abonnieren. Anschließend dürft ihr das Spiel (in der DRM-freien Version) für immer behalten und herunterladen. Das Angebot läuft noch bis heute Abend um 19 Uhr.
Hier geht es zur Store-Seite von Jalopy
Worum geht es in Jalopy?
Jalopy ist eine Art »Trabbi-Simulator« und damit eine nostalgische Hommage an das beliebte Ostblock-Fahrzeug. Ihr steuert euren Wagen auf der Reise von Ost-Berlin in die Türkei durch eine prozedural generierte Welt im Low-Poly-Look und müsst die treue Schrottkarre in Schuss halten, indem ihr auf Schlaglöcher oder Wasser auf der Straße achtet, sie repariert oder für genügend Bezin im Tank sorgt.
Euer Trabbi (oder auch Trabi) ist ein Laika-601-Deluxe-Modell, das ihr warten müsst, aber auch upgraden dürft. Der Simulations-Aspekt kommt damit zum Tragen, dass ihr euch wirklich um alles bei eurem Auto kümmern musst, vom Motor bis hin zu den Reifen.
Material dafür findet man unterwegs oder kauft man. Teilweise muss man sogar Dinge an Grenzbeamten vorbeischmuggeln, um ein wenig Profit zu machen, den man wieder ins Fahrzeug investieren kann. Wie gut ihr euch bei alledem macht, beeinflusst wiederum, wie euer Wagen auf den Straßen klarkommt.
Lohnt sich Jalopy?
Unser Test gibt euch eine ausführliche Übersicht dazu, wie das spielerisch umgesetzt wurde und ob Jalopy Spaß macht. Tester Harald Fränkel kritisiert vor allem die sehr minimalistsche Optik, die leblose Welt und zahlreiche technische Probleme wie Bugs.
Er lobt dafür die unterschiedlichen Strecken mit ihren Anforderungen (wir dürfen uns beim Spielen für die Route entscheiden), sowie die anspruchsvolle Instandhaltung des Autos. Versagen wir hier, weil uns das Geld für die nötige Reparatur fehlt, ist Schluss mit Jalopy. Das sorgt für Spannung.
Im Fazit stellt sich Jalopy damit als ein Spiel für alle heraus, die Spaß an solchen Simulationen haben oder nostalgische Auto-Fans sind. Kostenlos kann man aber auf jeden Fall gefahrlos einen Blick drauf werfen.
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