Frozenbyte gestattet es Spielern ab sofort eigene Inhalte für die beiden hervorragenden Plattformer Trine und Trine 2 zu gestalten. Der finnische Indie-Entwickler hat nämlich seinen »Frozenbyte Editor« über Steam veröffentlicht. Das Tool kann dort zunächst als Betaversion über die Bibliothek bezogen werden. Dazu hat das Studio eine Anleitung ins Netz gestellt.
Der Entwickler beschreibt den »Frozenbyte Editor« als ein »sehr vielfältiges Tool«, das »komplett auf unserer eigenen Technologie basiert«. Die veröffentlichte Ausgabe sei gegenüber der studiointernen Version »nicht wirklich vereinfacht« worden. Nutzer sollen »bestehende Maps überarbeiten, neue Maps erstellen und alle möglichen Sachen damit anstellen« können.
Da die Funktionen entsprechend komplex ausfallen, hat Frozenbyte eine Wiki zu dem Editor ins Leben gerufen, an der sich jeder beteiligen kann. Dort sind auch die Systemvoraussetzungen für das Tool gelistet. Dazu zählen unter anderem ein 64-Bit-Windows sowie acht Gigabyte RAM.
Dass der Editor für beide Spiele verwendet werden kann liegt daran, dass Trine 1 seit dem kostenlosen Upgrade zur »Enchanted Edition« dieselbe Engine wie Trine 2 verwendet.
» Zum Test von Trine (2009): »Physik-Rätsel in märchenhafter Grafik«
» Zum Test von Trine 2 (2011): »Schön, schöner, am schönsten, Trine 2«
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