Stoppt die Superwaffe!
Weder strahlender Superheld noch Geheimagent mit Taschen voller Gimmicks: In Unreal 2 schlüpfen Sie in die Stahlrüstung des Außenseiters John Dalton; mit der Hauptfigur aus Teil 1 hat der übrigens nichts zu tun. Zwar trägt Dalton den klangvollen Rang eines Marshals, hat aber einen ziemlich öden Job: Für die Terran Colonial Authority patrouillieren Sie frustriert mit der betagten Atlantis und einer kleinen Crew durch abgelegene Sternensysteme - ohne richtigen Auftrag ein langweiliges Unterfangen. Bis sich eines Tages herausstellt: Sie befinden sich inmitten eines Gebiets, in dem mehrere Fraktionen Jagd auf sieben mysteriöse Artefakte machen. Diese Kristalle lassen sich zu einer zerstörerischen Superwaffe zusammenbauen, die in den falschen Händen enormes Unheil anrichten könnte. Also müssen Sie die Kristalle finden und die menschliche Zivilisation retten. Die Story wird in Gesprächen mit der Crew erzählt, aber auch in zahlreichen 3D-Zwischensequenzen.
Alles hört auf Ihr Kommando
Schon Unreal sorgte mit seiner dichten Atmosphäre für ein neues Spielgefühl. Dank spannender Missionen soll der Nachfolger in Sachen Reinzieh-Faktor noch kräftig zulegen. 13 umfangreiche Einsätze sind geplant - und in denen passiert weit mehr als nur ein Feuergefecht nach dem anderen. Gelegentlich haben Sie das Kommando über einen kleinen Trupp menschlicher Soldaten. Per Menü erteilen Sie den Untergebenen einfache Befehle wie etwa »Verteidige diesen Eingang« oder »Greife den ersten sichtbaren Gegner an«. Schon stürmen die KI-Kollegen los und erledigen den Auftrag. Übrigens: Die einst von Epic Games angekündigten Missionen, in denen Sie gemeinsam mit einzelnen Fraktionen von Skaarj-Kriegern kämpfen, sind gestrichen.
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