Priwjet, ihr Gauner! Geht es euch wie mir und ihr vermisst irgendwie die »guten, alten Zeiten« der 2000er-Shooter-Generation? Spiele, die im Fahrwasser von Half Life 1 & 2 entstanden sind und deren Charme bei heutigen Spielen nur noch selten durchblitzt?
Der Solo-Entwickler Valdislav Meshcherjakov versucht sich mit Vladik Brutal in die Reihe großer Inspirationen à la Half Life und Stalker einzureihen. Zugegeben keine leichte Aufgabe. Aber fast 5.000 Steam-User sprechen mit zu 89 Prozent positiven Bewertungen eine klare Sprache: Vladik Brutal soll den gleichen Shooter-Spaß wie die Titel von damals bieten.
Doch statt mich auf reines Hörensagen zu verlassen, habe ich für GameStar Plus selbst den Test gemacht.
Vom Knast in die Apokalypse
Die Geschichte beginnt, wie sollte es anders sein, in einem Gefängnis, in dem ihr die Rolle des Insassen Vladik übernehmt. Woher ihr kommt und welches Verbrechen euch hinter die Gitter gebracht hat, lässt das Spiel offen. Klar ist immerhin, dass die Wachen euch hier im Auftrag eines Diktators eingesperrt haben, um Experimente an euch durchzuführen.
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