Fazit: Watch Dogs - Nothing is connected

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Fazit der Redaktion

Michael Graf:Ich hatte mir vom Anspiel-Termin mehr versprochen. Mehr Infos zu Aiden, mehr Hintergründe, mehr Neues. So jedoch gab's hauptsächlich bereits bekannte Szenen zu sehen, immerhin erweitert um die Multiplayer-Aspekte. Das Zusammenspiel zwischen mehreren Spielern beziehungsweise zwischen Spiel und App eröffnet interessante Möglichkeiten und damit noch mehr Raum für Experimente: Was passiert denn nun, wenn ich einem Freund während einer Kontrollknoten-Eroberung die Polizei auf den Hals hetze? Geht das überhaupt? Und vor allem: Sind wir danach noch Freunde? Diese - thematisch passende - Vernetzung zeichnet Watch Dogs aus.

Wen genau ich da warum eigentlich spiele, weiß ich hingegen immer noch nicht. Also, Ubisoft: Rückt endlich mal raus mit den Infos, bislang ist mir dieser Aiden so egal wie der Hund der Tochter des Bäckers des Studienkollegen der Großtante meiner Nachbarn. Und so lange hin ist es bis zum Oktober schließlich auch nicht mehr. Noch dazu soll es einen Film zu Watch Dogs geben, da kann der Hauptdarsteller ja auch nicht die ganze Zeit nur Smartphones scannen und Poller rauf- und runterfahren, da muss auch mal Handlung rein. Oder, Ubisoft? Oder?!

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