Fazit: Way of the Hunter: Neue Simulation protzt mit Unreal-Grafik, Story-Kampagne und gigantischer Open World

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Fazit der Redaktion

Florian Franck
@SirMetalizer

Ich würde selbst nie einen Jagdschein machen oder einem Tier willentlich Leid zufügen. Virtuell hingegen ist die Jagd faszinierend. Gerade nach einem langen Arbeitstag ist eine Jagdsimulationen für mich die passende Entspannung. Zur Vorbereitung auf die Jagd stehen die Wahl der passenden Ausrüstung an und die Entscheidung, wohin es einen auf die Pirsch verschlägt. Halte ich am Wasser nach Wild Ausschau oder höre ich auf die Rufe der Natur?

Im Multiplayer bieten sich dagegen die Gelegenheit, belanglos zu plaudern oder auch tiefgründige Gespräche zu führen. Und während man miteinander spricht, liegt man gemeinsam im Gras und hält mit dem Fernglas Ausschau nach der passenden Beute. Way of the Hunter verspricht zudem auch eine Story sowie dass die Jagd auf das ökologische Gleichgewicht ausgelegt ist. Ich bin gespannt, ob und wie gut sich die Jagdsimulation vom Konkurrenten theHunter: Call of the Wild absetzen kann, und hoffe inständig, dass es ausreichend Tiere auch ohne DLCs geben wird. Vor allem aber muss das Gameplay solide sein, damit es sowohl Einsteigern als auch Veteranen genügend Optionen zur Anpassung des Spielstils gibt.

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