Vampire: The Masquerade
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Vampire: Bloodlines - Test-Video
Die zwei Spiele umfassende Videospiel-Reihe zum Pen & Paper-Rollenspiel Vampire: The Masquerade konfrontiert den Spieler mit dem inneren Konflikt junger Vampire: gibt man sich ganz der Bestie hin oder behält man sich seine Menschlichkeit bei. Im ersten Spiel, Vampire: The Masquerade – Redemption, muss sich auch der edle Kreuzritter Christophe Romuald diese Frage stellen.
Im 12. Jahrhundert wird er zum Vampir gemacht und gerät damit in den geheimen Krieg zwischen unterschiedlichen verfeindeten Vampirclans. Schlachtet Christoph Feinde rücksichtslos ab und trinkt sie aus, büßt er Menschlichkeit ein. Je nach Spielweise gipfelt das Rollenspiel in drei unterschiedlichen Endsequenzen.
Die Fortsetzung Vampire: The Masquerade – Bloodlineserzählt eine komplett neue Geschichte und verfrachtet das Spielgeschehen in die Ego-Perspektive. Zudem bekommen Spielerentscheidungen mehr Gewicht.
Schon die Clan-Wahl zu Beginn des Spiels hat starke Auswirkungen: Wer als Brujah-Vampir in die Nacht zieht, wird überwiegend die Fäuste sprechen lassen, während die diplomatisch begabten Ventrue durch geschickte Verhandlungen zum Ziel kommen. So lassen sich nahezu alle Quests im nächtlichen Los Angeles auf unterschiedliche Arten lösen. Die Geschichte verläuft trotzdem bis kurz vor Schluss linear: Erst die Wahl der Verbündeten kurz vor dem Finale führt zu fünf unterschiedlichen Endszenen.
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