»Wolcen oder Können« war im Jahr 2020 ein beliebter Insider-Gag unter Spieleredakteuren, aber inzwischen ist selbst uns nicht mehr zum Lachen zumute.
Denn das Action-Rollenspiel Wolcen: Lords of Mayhem entpuppte sich weniger als Diablo-Alternative und mehr als inhaltlich mauer Grafikblender, der zum Release mit so vielen Bugs zu kämpfen hatte, dass wir sogar den Test abbrechen mussten.
Viereinhalb Jahre später stellt Entwickler Wolcen Studio offiziell den Support und die Weiterentwicklung des Hack&Slays ein. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang bei einem Spiel, das zuletzt nur noch maximal 100 gleichzeitig aktive Spieler pro Tag auf Steam anzog.
Doch Wolcen ist einmal mehr seinem Ruf als Skandalspiel gerecht geworden und hat für neue Fan-Proteste gesorgt. Denn die Spieler haben das Gefühl, dass nicht nur das Spiel, sondern auch die Community aufgegeben wird. Was ist passiert?
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