Treue Leser wissen längst, wie die Welt in Unreal Engine 4 aussieht. Dafür sorgen wir mit Begeisterung, mindestens bis die Unreal Engine 5 weiter verbreitet ist! Auf diesem GameStar-Meme wollen wir aufbauen und zeigen euch deshalb, wie die Azurmythosinseln aus World of Warcraft in UE4 glänzen.
Aber nicht nur für den Spaß an der Freude, sondern vor allem, weil das Projekt sehenswert ist. Es zeigt zum einen das Talent von 3D-Artist Jordan Clarry und fördert zum anderen auch einen »Was wäre wenn«-Effekt zutage. Wie könnte es aussehen, wenn WoW im Jahr 2021 erschienen wäre und auf Unreal Engine 4 gesetzt hätte?
Schaut am besten selbst:
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Wie ein neues World of Warcraft
So schön könnte man sich WoW vorstellen, wenn es als modernes Spiel an den Start gehen würde. Hochdetaillierte Landschaften, dichter Bodenbewuchs, satte Farbgebung. Nicht nur Kenner der Gegend können bei den Bildern einen verträumten Blick bekommen.
Das Projekt ist bei weitem nicht die einzige Neuinterpretation des beliebten MMO-Rollenspiels. Viele talentierte Fans zeigen, was sie drauf haben, wie etwa in diesem Fall, bei dem sogar Raytracing-Technik zum Einsatz kommt:
Was ist eigentlich mit WoW 2?
Solche hübschen Bilder werfen auch die Frage auf, ob Blizzard jemals selbst einen modernen Nachfolger zu World of Warcraft herausbringen könnte. Letzten Aussagen eines Ex-Blizzard-Mitarbeiters zufolge (via Gamingbolt) von Januar 2020 stehen die Chancen dafür schlecht.
John Staats, der zehn Jahre als 3D-Designer an WoW gearbeitet hat, argumentiert so:
Eine Fortsetzung zu machen, ergibt keinen Sinn, wenn die Entwickler einfach Live-Updates hochladen können. Ich nehme an, man könnte Cataclysm (oder jede andere Erweiterung) eine Fortsetzung nennen. Ich bezweifle wirklich, dass Blizzard jemals WoW 2 machen wird.
Im GameStar-Podcast widmeten wir uns zum 15-jährigen Jubiläum von WoW dem gleichen Thema und sprachen über das wegweisende Online-Rollenspiel. Die einfache und zugleich komplexe Fragestellung: Kann World of Warcraft ewig leben?
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