Fazit: Conan Unconquered im Test - Fordernde Echtzeitschlachten mit Horden wie bei They Are Billions

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt

Florian Zandt
@zandterbird

Es gibt wirklich wenige Comic-Umsetzungen, die der Vorlage wirklich gerecht werden. Dennoch hat es bis jetzt noch jedes Spiel mit Conan-Beteiligung auf meine Festplatte geschafft. Dass Conan Unconquered den Titel Lizenzspiel aber eigentlich gar nicht verdient und sein Grundprinzip recht dreist geklaut hat, hinterlässt allerdings einen faden Beigeschmack. Dabei ist der Kern des Tower-Defense-Strategie-Mix fordernd und kurzweilig.

Sich für jede Welle eine neue Taktik zurechtzulegen, hastig neue Gebäude aus dem Boden zu stampfen und Gegnerhorden mit meinem Helden und passgenau zusammengewürfelten Einheiten zurückzuschlagen - das macht schon enorm viel Spaß. Als They-Are-Billions-Mod wäre Conan Unconquered der Erfolg sicher gewesen. Als eigenständiges Spiel ist es zumindest der Beweis, dass sich auch hinter eher uneleganter Optik und uninspirierter Geschichte ein paar gute spielerische Ideen verstecken können. Viel mehr aber eben auch nicht.

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