Der schwedische Entwickler Niklas Hallin versucht gar nicht erst, die Ähnlichkeiten zwischen seinem Action-Adventure Yono and the Celestial Elephants und der Zelda-Reihe zu leugnen. Ganz im Gegenteil: Yono ist seiner Meinung nach so ziemlich genau wie Zelda, nur mit entscheidendem Vorteil: In Yono gibt es ein Elefantenbaby.
Das ist wortwörtlich nicht von dieser Welt. Der titelgebende Elefant fällt eines Tages einfach vom Himmel und findet sich in einem bunten, rätselhaften Land wieder, in der ein außerirdischer Dickhäuter gar nicht mal das ungewöhnlichste Geschöpf ist. Neben Menschen leben dort nämlich auch Zombies und Roboter wie es scheint in Einklang miteinander.
Ein Elefant auf wichtiger Mission
Die kuriose Aufgabe des babyblauen Elefanten ist es, die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren. Welche konkrete Gefahr deren Existenz bedroht, ist bisher unklar. Allerdings wird Yono verschiedene Städte bereisen und im Zelda-Stil Temple aufsuchen müssen, in denen jede Menge Gegner, Bosskämpfe und Rätsel auf ihn warten.
Im Gameplay-Trailer zu Yono ist unter anderem zu sehen, wie der kleine Dickhäuter diverse Rätsel löst und Gegner bekämpft. Dabei kann er Gegenstände aufnehmen, mit sich herumtragen und gegebenenfalls auch werfen. Hühner kann man ebenfalls auf dem Rücken mitnehmen. Ob man sie auch im Zelda-Stil attackieren kann, bleibt abzuwarten.
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Yonos wichtigstes Werkzeug ist sein Rüssel. Dort kann er Wasser und Öl verstauen, transportieren und zu einem späteren Zeitpunkt versprühen. Ob es auch klassische Ausrüstungsgegenstände geben wird, ist bisher noch nicht bekannt.
Yono and the Celestial Elephants hat bisher noch kein konkretes Release-Datum.
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