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Die Spiele-Industrie in Zahlen - Wie Service-, Mobile- und Free2Play-Games alles beherrschen
Michael Graf mag Zahlen - und ja, wir haben den »Graf Zahl«-Witz selbst schon gemacht. Oft. Sehr oft. Um seinem Ruf gerecht zu werden, zeigt er in diesem Video die Marktzahlen der Spiele-Industrie im Jahr 2018 - basierend auf einem Report des Marktforschungsunternehmens Superdata Research.
Denn an Zahlen - insbesondere, wenn es um Geld geht - kann man meist mehr Ablesen als an den Lippenbekenntnissen und Versprechen der Spielehersteller: Wohin gehen die Trends? Womit wird am meisten Geld verdient? Wie stark boomt der chinesische Markt?
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Vor allem zeigen die Superdata-Zahlen etwas, das man als klassischer Singleplayer-Fan wenig auf dem Schirm hat: Die absolute Dominanz der Free2Play-, Mobile- und Service-Games. Wer sich diese Zahlen anschaut, versteht viel besser, warum Unternehmen wie Electronic Arts und Activision-Blizzard so handeln, wie sie's tun - oft zum Unmut ihrer alten Fans.
Außerdem geht es um die Trends der Zukunft: Wird sich das Spiele-Streaming à la Google Stadia durchsetzen? Und welche Technologien tragen dazu bei?
Übrigens: Ein Themenfeld umgeht Micha im Video elegant, nämlich die »Pay-to-play games« - damit sind im Report MMOs und andere Spiele mit Monatsgebühren gemeint. Auch die machen noch einen signifikanten Marktanteil aus - allerdings nur auf dem PC.
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