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Skandal-Report analysiert - Darf Star Citizen niemals fertig werden?
Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes schlägt mit einer vermeintlichen Enthüllungsgeschichte über Chris Roberts und sein Weltraumspiel Star Citizen für Wellen. Doch was ist eigentlich neu an dem Bericht und was unterschlägt der Artikel?
GameStar-Plus-Redakteur Peter Bathge fasst im Video den Inhalt des Reports zusammen und gibt eine Einordnung des Forbes-Berichts, besonders mit Blick auf Spielerinteressen.
Peters persönliche Meinung: #NotMyStarCitizen - Chris Roberts träumt den falschen Traum
Ein nicht sehr neuer, aber trotzdem interessanter Ansatz spielt im Forbes-Bericht eine besondere Rolle: Es geht darum, dass die Entwicklung von Star Citizen inzwischen soviel Geld verschlingt, dass es nicht mehr darum geht, ein fertiges Produkt abzuliefern, sondern für eine unendliche Weiterentwicklung und damit auch fortlaufende Finanzierung durch die Fans zu sorgen.
Micha und Fritz freuen sich: Die Space-Sims sind wieder da!
Auch GameStar hat in den letzten Jahren immer wieder einen kritischen Blick auf die Entwicklung von Star Citizen geworfen, beispielsweise mit einer Einschätzung zur technischen Machbarkeit des Spiels.
Auch mit dem Konflikt zwischen Hoffnung auf ein Traumspiel und realistische Erwartungen haben wir uns bereits beschäftigt, natürlich mit besonderem Blick auf Star Citizen.
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