Echte Einzelheiten zu Markus »Notch« Perssons Weltraumspiel 0x10cgab's bisher nicht – und wird es vorerst auch nicht geben. Trotzdem ließ es sich der Minecraft-Schöpfer nicht nehmen, gegenüber pcgamer.com zu erklären, welches Ziel er mit seinem Projekt verfolgt.
Im Wesentlichen soll es Dinge wie Eigenkreationen von Spielern, Mehrspieler-Komponente und das Sammeln von Ressourcen (also das, was Minecraft zu einem großen Erfolg werden ließ) mit der Spielmechanik eines Weltraum-Spiels wie Elite verbinden. Anfühlen soll sich das Ganze dabei ein bisschen wie die TV-Serie Firefly.
So sollen sowohl die Erforschung von Planeten als auch die Instandhaltung des eigenen Raumschiffs eine wichtige Rolle spielen. Wie genau sich das Ganze aber nun wirklich spielt, will Persson immer noch nicht verraten, zumal sich 0x10c immer noch in einem Stadium befindet, in dem die Entwickler vor allem experimentieren.
Ein Feature, welches im fertigen Spiel stecken soll, verriet man aber schon: Jedes Schiff soll über einen eigenen 16-bit-Computer verfügen, was den Spieler ermöglichen soll, den Code zu modifizieren. Dadurch sollen Spieler etwa spezielle Docking-Algorithmen schreiben und tauschen können. Auch für Spieler, die keinerlei Ahnung von Programmierung haben, sollen dabei etwas von diesem Feature haben.
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