Skyrim, was ist Skyrim? Nicht-Eingeweihte würden sagen: ein olles Fantasy-Rollenspiel aus dem Jahre 2011, in dem der Spieler eine mittelalterliche Welt vor einer Dracheninvasion rettet und dabei viel schreit und Brot isst. Eingeweihte würden währenddessen lächeln und sagen: ein Universum voller Geheimnisse, das genauso unendlich wie seine Faszination ist.
Da kann gerne ein brandneuer Release auf den anderen folgen, aber für ein weiteres Skyrim-Geheimnis wird immer Platz sein. Mag es noch so klein und kurios sein!
Von Schatzfüchsen über Müllplaneten bis zu serienmordenden Drachen, irgendwie steckt alles in The Elder Scrolls 5 drin. Auch Hinweise auf einen total abgedrehten Weltuntergang. Aber welche Geheimnisse kennt ein Experte wie Amemos, der seit Release in Skyrim wohnt und tiefer in den Code vorgedrungen ist als die meisten anderen Spieler?
Jede Menge, wie ihr im folgenden Artikel herausfinden werdet. Wir präsentieren euch 5 Geheimnisse, die euch The Elder Scrolls 5 nach all der Zeit mit ganz anderen Augen sehen lassen.

Unser Experte
Amemos ist YouTuber und leidenschaftlicher Spieler. Mit seinen Videos taucht er am liebsten in die »The Elder Scrolls«-Reihe ab. Zudem ist er in der Skyrim-Modding-Community aktiv und bietet für alle Elder-Scrolls-Fans auf seinem Discord-Server einen Raum für spannende Gespräche.
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Ein Spaziergang durch Skyrim: Wie anders ich heute Elder Scrolls 5 spiele
1. Was vorherbestimmt ist, solltet ihr nicht ändern!
Skyrim lebt von seiner spielerischen Freiheit, aber manche Situationen unterliegen sehr strengen Gesetzen. »Die legendäre Anfangsszene auf der Kutsche gehört beispielsweise zu den Momenten mit den meisten Scripten«, erklärt Amemos.
»Es ist hierbei unmöglich, aus der Ego-Perspektive auszubrechen, ohne einen Absturz zu riskieren. Wenn wir uns aber den Code ansehen, erfahren wir, dass wir, egal was wir später im Charakter-Editor einstellen, zu anfangs immer als Nord auf dieser Kutsche sitzen.«
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