Ark: Survival Evolved erhält am 25. Februar mit Genesis den vierten kostenpflichtigen DLC. Genesis ist eine zweiteilige Erweiterung, der zweite Teil erscheint im Winter 2020. Wir fassen die wichtigsten Features von Ark: Genesis übersichtlich für euch zusammen.
Erstmals richtige Missionen
Ark hatte bislang lediglich Lore-Schnipsel, die Spieler finden und so Stück für Stück und über alle DLCs die Story des Spiels zusammensetzen konnten. Mit Genesis führt Entwickler Studio Wildcard nun ein neues Missionssystem ein.
Ihr werdet in Genesis also richtige Quests bekommen, die euch durch die Inhalte der neuen Erweiterung führen. Hinzu kommt mit HLN-A der erste Begleiter für eure Reisen. Der fliegende Roboter ist die Roboter-Version der Entdeckerin Helena, die die Dino-Dossiers in den Arks verfasst hat. Hier seht ihr den Ankündigungs-Trailer des neuen Addons:
Mehr Wasser, ein Vulkan und der Mond
Die neue Spielwelt in Ark: Genesis legt einen Fokus auf Wasser. Ihr werdet also viel auf Floßen unterwegs sein, um sie zu durchqueren. Oder ihr baut euch ein Haus auf dem Rücken einer der neuen schwimmenden Riesenschildkröten.
Die Unterwasserwelt ist ebenfalls einen Blick wert, denn ihr werdet in Genesis auch Tauchgänge unternehmen. Auch die Schildkröte mit eurem Haus darauf kann tauchen und euch mit hinab in die Tiefen des Ozeans nehmen.
Richtig gefährlich wird es im Gebiet eines aktiven Vulkans. Der spuckt Lava und ist umgeben von einer lebensfeindlichen Landschaft, die auch noch von gefährlichen Kreaturen wie dem Magmasaurus durchstreift wird.
Außerdem enthält die Welt von Genesis eine schneebedeckte Bergregion. Wie in den anderen Teilen des Bioms kommen auch hier besondere neue Kreaturen wie der Ferox vor - eine Art Jekyll-Hyde-Tier, das sich von einem knuffigen, kleinen Pelzwesen in ein großes, gefährliches Raubtier verwandelt.
Als neues Biom kommt ebenfalls der Mond hinzu. Hier herrscht geringe Schwerkraft und die Sonnenstrahlung am Tag fügt euch Schaden zu. Ein besonderer Hingucker sind hier die Kreaturen. Schaut euch den Trailer zum Mond-Biom an:
Link zum YouTube-Inhalt
Weltraum-Wale und weitere Kreaturen
Der Mond bringt eine der neuen Lebenwesen in Ark: Survival Evolved mit: Einen riesigen, fliegenden Weltraum-Wal namens Astrocetus. Ihr könnt die Kreatur zähmen und auf ihr wortwörtlich in die Schlacht reiten.
Der dazugehörige Sattel bietet Geschütztürme, außerdem kann der Wal Weltraumenergie in Bomben verwandeln, wodurch er im Prinzip zu einem lebenden Kampfflugzeug wird.
Der Wal kann zudem eine Art Hyperraumsprung unternehmen und damit samt euch auf dem Rücken große Strecken in Windeseile zurücklegen.
Weitere neue Kreaturen in Ark: Genesis
- Bloodstalker: Ein gruseliges Spinnenwesen.
- Moeder: Eine riesiger Unterwasser-Bosskreatur.
- Blade Wasp: Ein fliegender Plagegeist.
- Magmasaurus: Ein glühender Dinosaurier.
Neue Features
Die Erweiterung Genesis hat eine Menge weiterer Neuerungen im Gepäck. Die wichtigsten sind:
- Neue Waffen: Tek-Krallen, Tek-Schulterwaffe, Tek-Granatenwerfer und Tek-Lenkrakete.
- Neue Werkzeuge: Fischer-Netz, Minenbohrer, Tek-Jet
- Neue Strukturen: Metall- und Holzplattformen für's Wasser, Druckplatte, Alarm-System, Sprungplatte
Kennt ihr übrigens schon unsere Plus-Serie zu Ark: Survival Evolved? Hier berichtet Autor Sascha Penzhorn von seinen skurrilsten Erlebnissen, etwa warum er seine Freundin verspeiste oder wie ihm ein Dino sein Gewehr klaute.
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