Ubisoft hat sich in einem ausführlichen Blog-Eintrag auf seiner offiziellen Webseite ubi.com noch einmal zum kommende Piraten-Abenteuer Assassin's Creed 4: Black Flag geäußert und bei dieser Gelegenheit bestätigt, dass Spieler den sogenannten »Animus« natürlich auch im neuen Ableger der Reihe verlassen und etwas Zeit in der Moderne verbringen können.
Eigenen Aussagen zufolge ist sich das Entwicklerteam allerdings auch der Tatsache bewusst, dass es zahlreiche Spieler gibt, die die Abschnitte in der Moderne nicht mögen. Daher habe man versucht, diese Ausflüge in eine andere Zeit-Epoche auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Spieler werden den Animus deshalb lediglich fünf Mal für wenige Minuten verlassen müssen.
Wer sich hingegen für die Geschehnisse rund um Abstergo interessieren sollte, hat optional die Möglichkeit, in der Gegenwart die Büroräume des Unternehmens zu erforschen und die PCs der Angestellten zu hacken. Wer hier sämtliche Geheimnisse entdecken möchte, wird in der Moderne etwa drei bis fünf Stunden beschäftigt sein, so Ubsioft.
»Es ist vorhanden, da wir eine Geschichte erzählen wollen. Warum erforschen sie Edward? Warum geht es gerade um ihn? Was hat er getan, dass er so interessant ist? Es gibt da eine Geschichte, die alles miteinander verbindet. Wir haben wirklich versucht, es auf die Kernessenz herunterzubrechen, da wir uns im Klaren darüber sind, dass es da Leute gibt, die die Ausflüge in die Gegenwart nicht mögen. Und das ist vollkommen okay. Sie müssen es nicht mögen, aber es ist nun einmal ein fester Bestandteil dieser Marke. Für die Leute, die die Abstecher in die Gegenwart mögen, haben wir einiges an Fan-Service und optionalem Content eingebaut. Man kann selbst entscheiden, ob man diesen haben möchte oder nicht.«
Assassin's Creed 4: Black Flag erscheint am 31. Oktober 2013 für die Xbox 360 und die PlayStation 3. Ableger für die beiden Next-Gen-Konsolen, den PC und die Wii U folgen am 22. November 2013.
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