Fazit: Assassin’s Creed 4: Black Flag im Test - Traumhaft um diese Jahreszeit

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Fazit der Redaktion

Jochen Gebauer: Ich liebe Assassin's Creed 2 und fand Assassin's Creed 3 furchtbar aufgebläht - das war streckenweise kein Spiel, sondern mühsame Arbeit, insbesondere für jemanden wie mich, der es einfach nicht übers Herz bringt, ein optionales Ziel oder einen sammelbaren Gegenstand links liegen zu lassen. Entsprechend skeptisch war ich bei Black Flag; die Serie hatte sich offenkundig überlebt. Aber das hat sie überhaupt nicht - sie hat sich neu erfunden. So viel Spaß jedenfalls hatte ich auch im zweiten Durchgang schon lange mit keinem Open-World-Spiel mehr; GTA 5 inklusive.

Deshalb bin ich über die international verhaltenen Wertungen auch ehrlich baff, denn Assassin's Creed 4 ist in ausnahmslos allen Belangen besser als sein Vorgänger. Hätte ein Indie-Entwickler das gleiche Spiel in Pixelgrafik veröffentlicht, ich bin überzeugt, es könnte sich vor Traumwertungen gar nicht retten. Als Spieler bin auch ich nicht mit sämtlichen Geschäftspraktiken der großen Publisher einverstanden. Aber als Kritiker ist es nun einmal meine Pflicht, das Spiel zu bewerten, nicht seinen Hersteller. Und in diesem Fall ist das Spiel großartig.

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