Atomic Heart: Neuer Trailer zum "russischen Bioshock" zeigt seine Grafikpracht

Zum russischen Ego-Shooter Atomic Heart ist ein neuer Trailer erschienen, der weniger Action, aber dafür ein ziemlich konfuses Gespräch zweier Wissenschaftler zeigt.

Der neue Cinematic Trailer zum russischen Ego-Shooter Atomic Heart zeigt kein neues Gameplay, gibt aber dafür neue Einblicke in die Engine des Spiels von Entwickler Mundfish. Der neue Cinematic Trailer zum russischen Ego-Shooter Atomic Heart zeigt kein neues Gameplay, gibt aber dafür neue Einblicke in die Engine des Spiels von Entwickler Mundfish.

Atomic Heart des Entwicklers Mundfish hat das Potenzial eine Art »russisches Bioshock« zu werden. Immerhin versprachen die ersten beiden Gameplay-Trailer bereits ein besonders abgefahrenes Szenario, das Videospieler, die bereits Rapture ins Herz geschlossen haben, gefallen dürfte.

Neuer Cinematic Trailer zu Atomic Heart ist online

Der Ego-Shooter Atomic Heart spielt in einer alternativen Realität, in der die technische Revolution bereits in der UdSSR stattgefunden hat und das Internet, Hologramme oder Roboter in den Kommunismus der Sowjetunion eingebunden wurden. Das Resultat sind ein Grafik-Stil und ein Art-Design, die man in dieser Form nicht unbedingt vorher im Videospiel-Bereich gesehen hat.

Jetzt veröffentlichte Entwickler Mundfish einen neuen Cinematic Trailer, der zwar nicht ganz so abgefahren wie das vorangegangene Gameplay ausfällt, aber dafür die Muskeln der Ingame-Engine spielen lässt. Darin führen zwei Wissenschaftler in ziemlich konfuses Gespräch, in dem es um Schlafen bei ausgeschaltetem Licht, das Verhalten von Monstern bei Licht und - nun ja - Wissenschaft geht.

Zum Ende des Gesprächs fragt der eine den anderen Wissenschaftler, ob er denn verstehen würde, um was es ihm ginge. Der Antwort seines Gesprächspartners »mehr oder weniger« können wir uns nur anschließen.

10 Minuten Gameplay aus Atomic Heart: Der bizarre Shooter dürfte Fans von Bioshock begeistert

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Was gibt es sonst über Atomic Heart zu wissen?

Dabei fällt die grundlegende Story gar nicht mal so kompliziert aus, wie der ein oder andere Atomic-Heart-Interessierte vielleicht befürchtet: Im Spiel werden wir in die Rolle eines sowjetischen KGB-Offiziers schlüpfen, um einen mysteriösen Vorfall in der Einrichtung 3826 zu untersuchen. Dort laufen sämtliche Roboter - die allesamt über ein dezent aggressives »Kriegsprotokoll« verfügen - Amok und wir müssen dem ganzen Trubel auf den Grund gehen.

Wann Atomic Heart erscheint, ist aktuell nicht bekannt. Falls ihr aber schon jetzt Lust auf den Ego-Shooter mit RPG- und Adventure-Elemten habt, könnt ihr auf der offiziellen Website die RTX-Grafikdemo herunterladen und testen. Selbst spielen könnt ihr die Demo jedoch nicht - dafür jedoch die Grafik und den wunderbar skurrilen Artstil des Spiels bewundern.

Die Beta von Atomic Heart soll noch im vierten Quartal 2019 auf dem PC starten. Teilnehmen dürfen Vorbesteller des von Bioshock inspirierten Horror-Shooters. Angeblich soll Atomic Heart noch dieses Jahr final erscheinen, ob Mundfish an diesen Plänen festhält, muss sich noch zeigen.

Atomic Heart jetzt selber testen: RTX-Grafikdemo zum Download verfügbar

Vorbesteller dürfen an der Beta von Atomic Heart teilnehmen, das fertige Spiel soll noch Ende 2019 erscheinen. Vorbesteller dürfen an der Beta von Atomic Heart teilnehmen, das fertige Spiel soll noch Ende 2019 erscheinen.

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