Seite 3: Battle Isle 4

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Ebbe und Flut

Die 3D-Engine wurde von der tschechischen Firma Cauldron entwickelt. Und deren Programmierer haben einiges auf dem Kasten: Bei Sturm schwanken Bäume, Windräder rotieren schneller und liefern mehr Energie. Die Spiegelflächen der Solarkraftwerke drehen sich mit der Sonne. Bei Flut steigt der Meeresspiegel, überspült die Sandstrände und füttert Gezeitenkraftwerke.

Die komplette 3D-Landschaft ist deformierbar. Explosionen hinterlassen Krater - wenn Sie dort einen Geschützturm errichten wollen, müssen Sie das Gelände erst per Raupe planieren. In einer Mission sprengt sich der Computergegner plötzlich durch die Felswand einer Schlucht und jagt seine Armee in Ihre sicher geglaubte Flanke.

Jeder Meter zählt

Die alten Hexfelder sind out. Wenn Sie nun eine Einheit anwählen, wird ein Quadratmeter-Netz um sie herum eingeblendet, das die Bewegungsreichweite markiert. Grüne und rote Einfärbungen zeigen dabei im voraus, ob die Einheit nach dem Zug noch feuern kann; Ziele in Schussweite werden ebenfalls hervorgehoben. Die Schusswechsel finden wie bei Incubation direkt in der Spielgrafik statt - bei Battle Isle 2 und 3 wurde noch in eine eigene 3D-Sequenz umgeschaltet. Momentan arbeitet Cauldron weiter an der Pyrotechnik; mit Partikeleffekten und Environmental Bitmapping wollen die Tschechen ein farbenfrohes Spektakel liefern. Wenn man sich die jetzt schon eindrucksvolle 3D-Engine anschaut, dürfte ihnen das auch gelingen. (MD)

Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 6/2000.

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