Endlich wieder »Boots on the Ground«! Ach halt, nein, das war ja das Motto des neuen Call of Duty, Battlefield 5 geht ja »zurück zu seinen Wurzeln«. Eine Phrase, die der Publisher während der Ankündigung einige Wochen vor der E3 häufig wiederholte, um auch dem letzten Alt-Fan zu verstehen zu geben, dass man an ihn denke. Gebracht hat's nichts, statt rosiger Laune gab's Zoff und eine wahre Dislike-Lawine, weil der erste Blick nicht das zeigte, was viele Fans erwartet hatten.
Hier also die Kurzfassung: Battlefield 5 dreht die Zeit zurück und verfrachtet uns in die blutigen Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ein Setting, das Battlefield-Veteranen bereits seit dem ersten Teil, Battlefield 1942, kennen. Nach 16 Jahren in der Versenkung sollen es dieses Jahr aber nicht ausgelutschte Normandie-Schlachten sein, die wir alle in- und auswendig kennen, sondern seltener gezeigte Orte wie Norwegen. Was so viele daran stört? Nun, lasst uns doch vielleicht nicht gleich mit dem Negativen einsteigen.
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Battlefield 5 - Trailer-Analyse: 23 versteckte Gameplay-Details im Trailer