Endlich äußern sich DICE und Electronic Arts offiziell zur Server-Situation für Battlefield 1. In einer Stellungnahme auf der offiziellen Webseite werden dabei die zuvor geäußerten Gerüchte von Serverhosts bestätigt: Drittanbieter werden gegenüber den Vorgängern außenvorgelassen, Server müssen direkt bei EA und nur bei EA bestellt werden.
Laut EA geben sich dadurch zwei Vorteile: Das Sicherstellen der Hardware-Qualität für die Server, da nur ein Provider überprüft werden muss. Außerdem können Serverhosts direkt mit dem EA Support in Kontakt treten und müssen sich nicht mit Drittanbietern herumschlagen.
Ja zu Optionen, ebenfalls ja zu Einschränkungen
Server werden über einen Ingame-Store kurz nach Launch gemietet werden können - damit ist auch ein Ingame-Store bestätigt. Hosts sollen Dinge wie »Servername, Karten-Auswahl, Spielmodi, Spieleinstellungen und weitere Optionen« einstellen können. Auch kann eingestellt werden, ob der Server privat oder öffentlich verfügbar ist. Allerdings gibt es bereits eine Einschränkung:
Zum Launch wird wohl die Auswahlan verfügbaren Spielmodi gekürzt und nach und nach nachgereicht. Details dazu, welche Modi tatsächlich verfügbar sind und warum dieser Schritt notwendig ist, gibt es nicht. Man verspricht immerhin weitere Einstellungsoptionen und Interface-Verbesserungen im Laufe des Jahres 2016.
Serverplugins wie Rcon und ProCon werden wohl nicht mehr zur Verfügung stehen. Mit denen konnten Admins in das Spiel eingreifen und Abstimmung wie die Wahl der nächsten Karte in Echtzeit initiiert werden. Die offizielle Antwort lässt das Thema unbeantwortet. Auch eine Vielzahl weiterer Fragen wie zum Cheat-Schutz und zu den tatsächlich verfügbaren Spieleinstellungen werden nicht beantwortet.
Battlefield 1 erscheint am 21. Oktober 2016 für PC, Xbox One und PlayStation 4.
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