Spieler von Black Desert Online sind sauer: Seit Monaten haben sowohl amerikanische Fans als auch europäische Spieler Probleme mit den Servern. Häufig kommt es zu Lags oder Verbindungsabbrüchen. Eigentlich versprachen die Macher schon mehrmals, dass man sich um die Probleme kümmere. Ende März lief das Fass dann aber über.
Am 24. März 2018 war eigentlich ein großes Gilden-Event geplant, Serverschluckauf und andere Probleme durchkreuzten jedoch die allermeisten Pläne. EU-Spieler organisierten daraufhin einen Massenprotest gegen Publisher Kakao Games (ehemals Daum Games) mit rund zwei Dutzend Clans.
Zwischen 300 und 1400 Spieler, die an einer Belagerung (PVP-Event) teilnahmen, reichten aus, um die Server in die Knie zu zwingen. Verbindungsfehler und Login-Probleme waren die Folge.
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Clans verlassen das Spiel
Die Spieler wollten damit ihrem Anliegen Gehör verschaffen, dass die Server in ihrem derzeitigen Zustand nicht mehr ihren Dienst erfüllen können und die Entwickler ihren Service überarbeiten müssen. Einige Clans haben dem Spiel auch schon den Rücken gekehrt, weil sie keine Besserung mehr erwarten.
Die Entwickler haben sich öffentlich bisher noch nicht zu diesem Vorfall geäußert. Dafür planen sie noch eine Veröffentlichung auf der Xbox One und der PS4. Ein genaues Release-Datum ist bisher aber nicht bekannt.
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