Noch immer müssen die beiden Mitarbeiter Martin Pezlar und Ivan Buchta von dem Entwicklerstudio Bohemia Interactive (ARMA 3) in griechischer Haft ausharren. Während sich bei diesem Fall vor kurzem sogar der tschechische Präsident Václav Klaus eingeschaltet hat, haben sich die beiden Inhaftierten jetzt in einem offenen Brief an die Öffentlichkeit gewandt.
Darin bedanken sich Buchta und Pezlar für die anhaltende Unterstützung, die ihnen auch weiterhin viel Mut gibt. Ihren Aussagen zufolge werden sie im Gefängnis gut behandelt, doch sie wäre viel lieber bei ihren Familien. Sie wissen, dass sie wahrscheinlich noch etwas Geduld aufbringen müssen, bevor sie das Gefängnis wieder verlassen können. Allerdings blicken sie auch weiterhin optimistisch in die Zukunft.
Hier der Brief im englischen Original. Unterhalb dieser Meldung finden Sie die handschriftliche Version von Buchta und Pezlar.
Dear Friends,
We would like to thank you for the ongoing support of our case. After tiring two months, it is important for us to hear ( well, read) words of encouragement and to learn that we are not forgotten.
We are treated well, but we feel we should rather be with our families than here.Your effort makes it easier to handle: We enjoy the postcards, community news, pictures and puzzles which are being regularly send by this website’s magnificent staff, It seem sit will take some time before we could return home and there is certainly much to overcome.
We do our best to stay optimistic and use this time well : we read we walk, we chat and discuss and martin even does some pt. we’ve already walked hundred of kilometers, read thousands of pages, but our thoughts are always with our families, friends and people who help us in any way.
We should also thank everyone who joined the petition! 14.000 signatures is truly amazing number, which makes us hope for the best regardless of the hardships.
With best regards, from windy Greece,
Ivan & Martin
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