Fazit: Catherine Classic im Test - Eine rätselhafte Dreiecksbeziehung

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Fazit der Redaktion


Michael Cherdchupan
@the_whispering

Catherine Classic basiert auf der ursprünglichen Version von Catherine, die 2011 für Konsolen erschienen ist. Und es nichts von seinem Reiz verloren! Die Präsentation setzt auf einen Anime-Stil, der kaum gealtert ist. Die ganze Aufmachung ist ähnlich stylisch wie in dem JRPG Persona 5 - kein Wunder, beide stammen aus dem gleichen Hause. Catherine wirkt trotz viel Humor aber eine ganze Spur erwachsener. Die Themen Familiengründung und Lebenswandel dürfte so manch älteren SpielerInnen bekannt vorkommen.

Ich bin jedenfalls beeindruckt und wünschte, mehr Titel hätten den gleichen Mut. Auf dem ersten Blick mag es zwar uninspiriert wirken ein Puzzlespiel drumrum zu stricken, aber die seltsame Mischung funktioniert tadellos und ist ebenso blendend inszeniert. Als Bonus für PC-Spieler gibt es 4K-Auflösung und optional die japanische Sprachausgabe. Leider gibt es bei der Framerate ein Durcheinander: Während die Adventure-Szenen in hohen Bildraten läuft, sind die Filmsequenzen und Puzzle-Level in 30fps gehalten. Bei Letzterem ist ist die Spiellogik Schuld, die im Konsolenoriginal an die Framerate gebunden war.

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