In Chernobylite durchkämmt ihr das verstrahlte Umland der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine, 30 Jahre nach dem Super-GAU. Erkundung spielt dabei eine große Rolle, gleichzeitig trefft ihr auf übernatürliche Gefahren und kämpft um euer Überleben.
Hinter dem Survival-Horrorspiel mit Science-Fiction-Elementen steckt das polnische Studio The Farm 51, das sich mit Get Even einen Namen gemacht hat.
Jetzt haben die Entwickler einen kurzen Gameplay-Teaser von Chernobylite veröffentlicht. Dort seht ihr die stimmungsvolle düstere Welt, mehr oder minder freundlich gesinnte NPCs und sogar Mutanten.
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Gleichzeitig kündigen die Entwickler eine Kickstarter-Kampagne an, die in den kommenden Wochen starten werde. In der Videobeschreibung heißt es:
"Es ist an der Zeit, etwas Wichtiges und Besonderes zu teilen, sowohl für euch als auch für uns. Mit all dem Feedback, das wir von euch nach unseren Teasern und Making-Ofs bekommen haben, haben wir herausgefunden, dass jeder dasselbe möchte: das zerstörte Tschernobyl-Kernkraftwerk und die Geisterstadt Prypjat so tief wie möglich erkunden.
Dann haben wir beschlossen, diese Orte im Spiel im Vergleich zum ursprünglichen Konzept zu erweitern und euch dafür um Hilfe gebeten. Es ist eine harte und gefährliche Aufgabe, wenn man bedenkt, dass wir einige zusätzliche Ausflüge in die Sperrzone machen und mehr Gebäude und Objekte scannen müssen.
In den nächsten Wochen werden wir eine Kickstarter-Kampagne starten. Dort könnt ihr das Spiel vorbestellen und viele coole Geschenke freischalten, unter anderem die heißbegehrte Black-Stalker-Maske. Außerdem können wir so ein paar zusätzliche Einnahmen sammeln, um die Chernobylite-Schauplatzerweiterungen und ein paar zusätzlichen Features umzusetzen, von denen wir immer geträumt haben."
Wie viel die Entwickler mit ihrer Kickstarter-Kampagne einnehmen wollen, ist noch unbekannt. Ein Release-Termin für Chernobylite steht ebenfalls noch aus, auf Steam ist allerdings Herbst 2019 als Zeitrahmen genannt.
Mehr: Chernobylite fängt unheimliche Atmosphäre 30 Jahre nach der Katastrophe ein
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