Grafikeinstellungen
Company of Heroes 2 besitzt nur ein spartanisches Grafikmenü. Die Option »Bildqualität« regelt unter anderem die Schattendarstellung und die Beleuchtung - Unterpunkte hierfür existieren nicht. Antialiasing bestimmt die Stufe der Kantenglättung, allerdings auch nur in vier vorgegebenen Einstellungen, zweifach, vierfach usw. können wir nicht wie gewohnt auswählen.
Mit den Texturdetails wird, wie der Name schon sagt, der Detailgrad der Texturen von Objekten und Einheiten festgelegt. Schneedetails haben Auswirkung auf die Darstellung der Spuren von Einheiten im Schnee, die höchste und mit Tesselation gestützte Stufe ist nur mit einer DirectX-11-Grafikkarte verfügbar.
Die Physik-Einstellung schließlich sorgt dafür, dass die Todesanimationen der Einheiten realistisch berechnet werden - Stichwort Ragdoll-Effekt - also sterbende oder bereits tote Soldaten durch Explosionen weggeschleudert werden. Der ominöse Punkt »Bildauflösung im Spiel« skaliert auf Wunsch das Spiel selbst, nicht die Anzeige des Monitors, auf bis zu 50 Prozent der Bildschirmauflösung herunter, um die Bildwiederholrate auf schwachen PCs und Notebooks zu steigern.
Bildqualität
Die Gesamtqualität des Spiels wird mit diesem Menüpunkt in sechs Stufen geregelt. Zwischen der maximalen und der mittleren Stufe ist nur durch die abnehmende Vegetation ein Unterschied erkennbar, gut zu sehen an den verschiedenen Gräsern auf dem Boden. Auf »niedrig« werden dann zusätzlich noch die Schatten schwächer und pixelig. Auf »Minimum« verschwinden beide von der Bildfläche und das Spiel verliert sehr stark an Atmosphäre. Allerdings lässt sich pro Stufe ein signifikanter Anstieg der Bildwiederholrate verzeichnen.
Bildauflösung im Spiel
Das Herunterskalieren der Spielgrafik bringt zwischen der nativen Auflösung »1« und der niedrigsten Einstellung »0,5« einen ordentlichen Leistungsgewinn, allerdings ist der optische Verlust mindestens genauso groß. Diese Option empfehlen wir daher nur als Notlösung, wenn das Spiel trotz aller Versuche mit den anderen Einstellungen nicht flüssig läuft. Die Unterschiede zwischen den Bilder erkennen Sie am besten in der Vergrößerung beziehungsweise in der Originalansicht.
Antialiasing
Wie gewohnt regeln wir hiermit die Kantenglättung, ganz ungewohnt allerdings nicht in den eindeutig benannten Stufen 2x, 4x, 8x usw. Stattdessen haben wir einfach die Wahl zwischen »Hoch«, »Mittel«, »Niedrig«, und »Aus«. Der Leistungsgewinn zwischen den einzelnen Schritten hält sich in Grenzen, erst wenn wir Kantenglättung deaktivieren steigt die Bildwiederholrate enorm. Allerdings: AA auszuschalten empfehlen wir keinesfalls, denn dann verwischt das Bild stark und Kanten fransen extrem aus.
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