Spiele-Benchmarks
Assassin's Creed: Origins
Full HD, hohe Details, DX 11
- durchschnittliche fps
- 99th Percentile fps
- 0,0
- 22,0
- 44,0
- 66,0
- 88,0
- 110,0
Hinweis:
Die in den Diagrammen angegebenen Taktraten stellen weder den offiziellen Standard-Takt noch den maximalen Boost-Takt der CPUs dar. Stattdessen geben wir den jeweils tatsächlich unter Last auf allen Kernen anliegenden Wert an, der auch in unseren Benchmark-Titeln erreicht wird, weil er für die Leistung letztlich (mit) entscheidend ist. Ist der Angabe ein »ca.« vorangestellt, gibt es je nach Last- und Kühler-Situation leichte Schwankungen im Bereich von etwa +/- 75 MHz, was bislang nur die Ryzen-2000-CPUs mit dem Precision Boost 2.0 betrifft.
In den Spiele-Benchmarks zeigt sich, dass die vergangenen sieben Jahre nicht spurlos am Core i7 2600K vorübergegangen sind: Meist landet er auf dem letzten Platz. Das bedeutet aber keineswegs, dass man heutzutage nicht mehr gut mit dem 2600K spielen könnte.
Intels Vierkerner der Sandy-Bridge-Generation erreicht mit entsprechender, aktueller Grafikakrte schließlich stets mehr als 60 fps, wobei die Bilder pro Sekunde in drei von sechs Benchmark-Titeln sogar im dreistelligen Bereich liegen. Ebenfalls zu bedenken: Wir messen bewusst »nur« in hohen Details und Full-HD-Auflösung, damit die Grafikkarte nicht zu stark zum limitierenden Faktor wird.
Anders ausgedrückt bedeutet das: Spielt man in höheren Details und/oder mit einer langsameren Grafikkarte als der Geforce GTX 1080 Ti, werden die Abstände zwischen den Prozessoren geringer.
Performance-Rangliste Spiele
Im Performance-Rating liegt der Core i7 2600K mit knappem Abstand zu AMDs Ryzen 5 2400G auf dem letzten Platz. Der Core i7 8700K hat gleichzeitig einen deutlichen Vorsprung von 50 Prozent.
Interessant ist auch das Ergebnis bei den 99th-Percentile-fps, die für das Spielgefühl wichtig sind: Hier ist der Rückstand des Core i7 2600K zu den anderen Prozessoren, die meist über mindestens zwei Kerne mehr verfügen, fast in allen Fällen noch etwas größer als bei den durchschnittlichen fps.
Der Vergleich mit unserem CPU-Testsystem aus dem vergangenen Jahr ist ebenfalls einen Blick wert. Hier betrug der Vorsprung der Core i7 8700K gegenüber dem Core i7 2600K in Full HD nur 30 statt 50 Prozent.
Dass die aktuelleren Spiele des neuen Testsystems besser mit mehr als vier Kernen umgehen können, ist aber nur eine Erklärung dafür. Einen weiteren wichtigen Faktor stellt die im alten Testsystem verwendete Geforce GTX 1080 dar, die spürbar langsamer als die GTX 1080 Ti aus dem neuen Testsystem zu Werke geht.
Erwähnenswert ist außerdem, dass der Ryzen 5 2400G im alten Testsystem noch ein gutes Stück langsamer als der Core i7 2600K war, während er jetzt knapp vor ihm liegt. Da er genau wie der Core i7 2600K über vier Kerne und acht Threads verfügt, spricht das dafür, dass die neuen Spiele bereits etwas besser mit der Ryzen-Architektur klar kommen als die Titel aus dem alten Testsystem.
Auch die anderen Ryzen-Prozessoren, die wir sowohl im alten als auch im neuen Testsystem gemessen haben, stehen im Vergleich mit dem 2600K jetzt besser da: So kamen der Ryzen 5 1600 und der Ryzen 7 1800X bei den Messungen 2017 auf einen Vorsprung von fünf beziehungsweise zehn Prozent, während es in den Tests 2018 deutlich höhere 17 beziehungsweise 25 Prozent sind.
Performance Rating Spiele
Full HD, hohe Details
- durchschnittliche fps
- 99th Percentile fps
- 0,0
- 32,0
- 64,0
- 96,0
- 128,0
- 160,0
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