Nach einem fast dreijährigen Irrflug setzt Counterstrike: Condition Zero anscheinend endlich zur Landung an. Publisher Vivendi verkündete jetzt in einer Pressemitteilung, dass der Titel am 26. März weltweit in den Verkaufsregalen stehen soll. Die Entwickler-Odyssee von Condition Zero begann im Jahr 2001 bei Rogue. Dann wurde für einige Zeit im Hause Valve weiter entwickelt, bis schließlich Gearbox Mitte 2002 den Auftrag zur Fertigstellung bekam. Nach Unstimmigkeiten wurde das Projekt an die Ritual-Studios weiter gereicht. Dort bekam das Spiel schon einmal fast Goldstatus, bevor Valve es überraschend an das wenig bekannte Turtle Rock - Studio vergab, um die KI der Bots noch einmal zu verbessern. Im November 2003 holte sich Valve das Projekt dann zurück ins eigene Haus, um es fertig zu stellen.
Für Fans ist Condition Zero sicher noch die verlangten 35 Euro wert. Ob das Spiel aber nach heutigen Maßstäben überhaupt noch attraktiv ist, werden die Verkaufszahlen entscheiden. Drei Jahre Entwicklungszeit für ein Counterstrike mit Bots ist vielleicht doch ein wenig zu lange.
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