Sie heißen Nathan Zachary und sind der coolste Luftpirat der Vereinigten Staaten. Doch ganz so vereinigt sind die Staaten gar nicht mehr in Microsofts Action-Flugsimulation Crimson Skies. In den fiktiven 30er und 40er Jahren bestehen die ehemaligen USA nur noch aus einem Haufen verfeindeter Bananenrepubliken. Dabei stehen Sie zwischen allen Fronten. Eigentlich wollen Sie nur auf Hawaii einen Schatz bergen - doch dann werden Sie in eine hochdramatische Story um böse Engländer, gemeine Russen und fiese Deutsche verwickelt.
Alles unter Kontrolle
Das Erste, was Sie komplett vergessen können, ist Realismus beim Fliegen. Denn die Propeller- und Stickstoff-getriebenen Mühlen, die Sie nach und nach kennenlernen, bleiben fast automatisch in der Luft. Selbst ein paar Treffer ins Heck vertragen die Dinger ganz gut. Was sie vor allem auszeichnet, ist eine hervorragende Manövrierbarkeit. Ein kurz vor dem Boden abgefangener Sturzflug mit anschließender Rolle, um dem Kontrahenten das Fluggerät unter dem Hintern wegzuschießen, ist keine Seltenheit. Allerdings beherrschen auch Ihre Gegner diese Tricks, weshalb es schon einiger Übung bedarf, um sich akrobatisch aus misslichen Lagen zu befreien. Zum Glück stoßen Sie immer wieder mal auf verborgene Bergwerke, Tunnel oder gar offen stehende Hangars, in denen Sie Verfolger locker abhängen können.
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