Kampf den Engländern
Zuerst sollten Sie sich an die grundlegende Bedienung der Maschinen gewöhnen. Bald lernen Sie, wann die Kugeln Ihrer MGs den Feind am sichersten treffen und in welcher Entfernung vom Flugzeug die ungelenkten Raketen automatisch detonieren. Dann dürfen Sie sich an die ersten Missionen wagen. Die führen Sie nach Hawaii, wo eine Invasion der Engländer droht. Jetzt wird es sich zeigen, ob Sie die Briten trotz überlegener Bomberstaffeln souverän vom Himmel holen - oder auf einen alten Spielstand zurückgreifen müssen.
In Crimson Skies können Sie während der Missionen jederzeit speichern. Das ist teilweise auch dringend notwendig, denn die Einsätze sind oft in mehrere größere Ziele unterteilt. So müssen Sie erst einen englischen Bomber kapern (indem Sie möglichst nahe an ihn heranfliegen) bevor Sie die restliche Staffel ausschalten. Solche Heldentaten werden Ihnen in automatisch ablaufenden Spielgrafik-Sequenzen präsentiert. Im Lauf der Kampagne werden Sie entführte Wissenschaftler befreien, Zeppeline einnehmen und sogar eine gegnerische Festung in den Bergen zerstören.
Klein, aber fein
Die Fluggebiete von Crimson Skies sind nicht sonderlich groß, nach maximal fünf Minuten stoßen Sie bereits an die Grenzen. Doch das macht nichts, denn so viel freie Zeit werden Sie ohnehin nicht haben, wenn Sie Hangars aufsprengen, in Zugtunnel einfliegen oder zwischen den Wolkenkratzern von Manhattan herumkurven. Übrigens sieht das alles sehr schön aus. Vor allem bei der Gestaltung Hollywoods haben sich die Designer richtig Mühe gegeben. Die Innenstadt von Los Angeles besteht fast nur aus Filmkulissen, sodass Sie auf Pyramiden, eine Holzkopie der Freiheitsstatue und sogar ein Alienset treffen werden. Und natürlich fehlt auch nicht die legendäre Groóchrift der berühmten Filmstudios in den noblen Beverly Hills.
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