Aus dem Stunt ins Gefecht
Neben der Kampagne erwarten Sie rund 20 Einzelmissionen. Sowohl die Zahl der Flügelleute als auch Art, Anzahl und Qualität der Gegner können Sie frei variieren. Haben Sie sich dann auch noch für einen Landschaftstyp entschieden, tragen Sie mit diesen Voreinstellungen entweder Luftgefechte aus, oder Sie aktivieren den Stunt-Modus. Bei Letzterem geht es nicht mehr darum, wer zuerst alle Gegner vom Himmel holt, sondern wer vorgegebene Tunnel oder Hangars als Erster durchfliegt. Natürlich dürfen Sie einen in Führung liegenden Konkurrenten auch abschießen - der muss dann wieder allein ganz von vorn beginnen.
Diese Extra-Missionen sollen auch für Mehrspieler-Gefechte zur Verfügung stehen. Allerdings war diese Option in unserer Testversion noch nicht eingebaut, weshalb wir auf eine Bewertung des Multiplayer-Modus verzichten. Genauso wenig können wir derzeit zur deutschen Version sagen, da uns zum Test nur die US-Fassung vorlag. Bleibt nur zu hoffen, dass Microsoft aus den Fehlern der verunglückten eingedeutschten Version von Starlancer gelernt hat. Peinliche Patzer wie der aufgesetzte englische Akzent der Fliegerstaffeln in Erin Roberts' Weltraumspiel bleiben uns hoffentlich erspart. (MIC)
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 11/2000.
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