CD Projekt Red hat es sich nochmal anders überlegt: Cyberpunk 2077 wird sich durchspielen lassen, ohne einen einzigen Gegner töten zu müssen. Auch Pazifisten kommen bis zur Endsequenz, indem sie lediglich auf nicht-tödliche Waffen und Takedowns setzen, die menschliche Feinde mit Elektroschocks tracktieren oder bewusstlos würgen. Das kündigten die polnischen Entwickler des Open-World-Rollenspiels auf der E3 2019 während der geheimen Gameplay-Präsentation von Cyberpunk 2077 an.
Vor einem Jahr hieß es noch, Cyberpunk 2077 ließe sich nicht ohne töten beenden. Dem widersprach Level-Designer Miles Tost von CD Projekt jetzt, als wir zusammen mit anderen Journalisten in der Gameplay-Präsentation von Cyberpunk 2077 saßen. Außerdem wurde betont, dass die Entwickler keinen Spieler für die Wahl seines Spielstils bestrafen wollen. Was bedeutet das?
Cyberpunk 2077 in der Riesen-Preview - Diese Demo könnt ihr nirgendwo sehen!
Tödliche und nicht-tödliche Gewalt sind gleichberechtigt
Anders als beispielsweise Dishonored, das gewaltloses Vorgehen mit einem positiveren Ende belohnte, wird Cyberpunk 2077 seine Handlung nicht an unsere Vorgehensweise koppeln. Man wolle echte Entscheidungsfreiheit bieten, sagt CD Projekt, da wäre es doch unsinnig, die Spieler für ein bestimmtes Verhalten zu belohnen oder zu bestrafen. Mehrere Enden wird es trotzdem geben, die basieren aber ausschließlich auf unseren Story-Entscheidungen: Mit wem arbeiten wir zusammen? Wem vertrauen wir, wem nicht? Und so weiter.
Ihr wollt die 50 Minuten lange Demo auch sehen? Das geht leider nicht. Aber ihr könnt die große GameStar-Plus-Titelstory zu Cyberpunk 2077 lesen, in der wir auf wirklich jedes Detail eingehen und euch in beinahe 65.000 Zeichen quasi mit in den Präsentationsraum auf der E3 nehmen. Noch kein Plus-Abo? Dann jetzt nur noch kurze Zeit unser Sonderangebot mit großem E3-Rabatt nutzen!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.