Platzt euer Inventar in Cyberpunk 2077 auch nur so vor nicht konsumierten Speisen und Getränken? Abgesehen von einigen netten Boosts, die zumindest auf dem höheren Schwierigkeitsgrad wichtiger werden, bringt euch das Verzehren von Sojasil, NiCola und Co. irgendwann kaum noch nennenswerte Vorteile.
Die Survival-Mod Live in Night City
möchte das jetzt ändern, auch wenn ihr natürlich dennoch kein Valheim oder Rust erwarten solltet. Dennoch werden Nahrungsmittel dadurch deutlich wichtiger, und wer als Asket durch Night City streift, wird schon bald darauf die Quittung in Form von gesundheitlichen Mangelerscheinungen dafür erhalten.
Wo wir gerade beim Thema neue Features sind: Auch in der Redaktion haben wir uns bereits Gedanken gemacht, welche Neuerungen wir uns 2022 von Cyberpunk 2077 wünschen. Die Ergebnisse gibt's hier zum Nachlesen:
Was bringt die Mod Live in Night City
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Sämtliche Änderungen der Mod sollen in erster Linie eure Immersion vergrößern. Das heißt, dass V endlich auch Hunger, Durst und Müdigkeit verspürt und ihr darauf achten müsst, diese Bedürfnisse rechtzeitig und in ausreichender Menge zu erfüllen.
Sonst drohen fiese Schwächungen eurer Attribute. Wie stark der Malus auf eure Werte ausfällt, ist abhängig von eurem Charakterlevel. So oder so, ihr müsst mit folgenden Auswirkungen rechnen:
- Hunger: Eure maximale Gesundheit wird reduziert - keine guten Erfolgsaussichten vor einem Kampf!
- Durst: Reduzierung eurer Ausdauer und weniger Speicherplatz für euer Cyberdeck, was vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden zum Problem werden kann.
- Müdigkeit: Mali auf Chance für kritische Treffer und Ausdauerregeneration. Außerdem kann es passieren, dass eure implantierten Systeme fehlerhaft funktionieren oder ihr beweungsunfähig werdet und zu Boden fallt.
Ihr seht also, mit den ganz großen Konsequenzen dürft ihr zwar nicht rechnen, doch die Mod gestaltet das Gameplay deutlich immersiver und anspruchsvoller. Um das Spielgefühl nicht zu stören, fügen sich sämtliche HUD-Elemente der Mod übrigens optisch makellos in die originale Benutzeroberfläche ein.
Roadmap stellt weitere Survival-Features in Aussicht
Die Macher der Mod wollen sich übrigens nicht auf dem Ist-Stand ausruhen und planen bereits weitere Features, die in Zukunft ihren Weg ins Spiel finden sollen. Dazu zählt unter anderem der Gebrauch von Rauschmitteln, eine noch bessere HUD-Integration und eine komplexere Simulation des Stoffwechsels. Auch das Geschlecht, die Attribute und installierte Cyber-Mods sollen sich stärker auswirken.
Habt ihr jetzt Lust bekommen, euren Ausflug nach Night City mit weiteren Mods auszubauen? Dann schaut am besten mal in unsere große Übersicht, wo wir euch die coolsten Mods vorstellen.
Gefällt euch der Ansatz, mehr Survival in Cyberpunk 2077 zu bringen? Oder hat euch die bisherige Verwendung von Essen und Getränken bereits vollkommen gereicht? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare!
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